Bill Kaulitz: Liebes-Besuch von Jannik Kontalis?
"Wir lernen uns kennen", verriet Bill Kaulitz (35) im Interview mit RTL über den aktuellen Stand mit Jannik Kontalis (29). Der einzige Haken: Bill lebt in Los Angeles, sodass sich ein regelmäßiges Treffen als schwierig geschalten dürfte. Doch offenbar könnte sich das nun ändern: Auf Instagram verriet Jannik, dass es für ihn in die USA geht. Wo genau es hingeht, ließ er vielsagend offen. "Ihr seht morgen, wo es hingeht und ich sehe einen ganz besonderen Menschen wieder", so die geheimnisvolle Andeutung. Zahlreiche Fans sind sich sicher: Jannik wird Bill in L.A. besuchen. Meint es der Bürgermeisterkandidat tatsächlich ernst? Julian F. M. Stoeckel (38) hat so seine Zweifel, wie er im Interview mit OKmag.de verrät.
"Schau nach Männern, die dich nicht so schlecht behandeln"
"Es gibt ja im Moment so viele Leute, die so verlogen und böse sind und gemein und hinterhältig, aber: Um mich auszutricksen, egal, um was es geht, muss man immer ein bisschen früher aufstehen", stellt Julian F. M. Stoeckel beim "Audi Ascot-Renntag" in Hannover" klar, wo er als Host im Einsatz war. "Deswegen, wenn du mich austricksen willst, musst du ein bisschen mehr mit anderen Wassern gewaschen sein als mit denen, mit den ich schon getauft wurde." Bevor er uns seine Meinung über das vermeintliche Techtelmechtel von Bill Kaulitz und Jannik Kontalis verrät, richtet er seine Worte an den Tokio-Hotel-Frontmann:
Bill, wenn du mir das erlaubst – jetzt nicht schreien oder lachen – vielleicht schaust du mal nach Männern, die dich nicht immer so schlecht behandeln. Du bist ne süße Katze, ne süße Maus.
Und weiter: "Ich sehe dem Jannik Kontalis an, dass es vielleicht nicht um die große Liebe gehen könnte." Julian F. M. Stoeckel pflegt ein gutes Verhältnis mit Bill und wünscht ihm daher auch nur das Beste: "Ich mag den Bill Kaulitz sehr. Er mag mich auch. Ich meine, wir sind jetzt keine dicken, fetten Freunde, die sich jeden Tag ne Liebes-WhatsApp schreiben. Aber wenn wir uns sehen, freue ich mich sehr darüber."
Verwendete Quellen: eigenes Interview