Carla Bruni: Schock! Jetzt macht sie ihre Brustkrebserkrankung öffentlich

Carla Bruni: Schock! Jetzt spricht sie offen über ihre Brustkrebserkrankung

Carla Bruni spricht erstmals über ihre Krebsdiagnose und wendet sich mit einem Appell an die Öffentlichkeit.

Carla Bruni: Sie leidet seit vier Jahren an Brustkrebs

Carla Bruni (55), die frühere First Lady Frankreichs, hat in einem Instagram-Post ihre Brustkrebsdiagnose öffentlich gemacht. Bereits vor vier Jahren erhielt die Ehefrau des französischen Ex-Präsidenten Nicolas Sarkozy (68) die Diagnose. Nun ist sie mit dieser an die Öffentlichkeit gegangen, um andere Frauen zu warnen.

In dem Post hält Carla Bruni verschiedene beschriftete Schilder in die Kamera. Die Botschaft auf den Schildern lautet:

Vor vier Jahren wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert. OP, Strahlentherapie, Hormontherapie. Ich habe die normale Behandlung bei dieser Art von Krebs durchlaufen. Aber ich hatte Glück: Mein Krebs war noch nicht aggressiv.

Die Krankheit sei bei ihr früh festgestellt worden, da sie jedes Jahr zur Mammographie gegangen sei, so die 55-Jährige. Dadurch habe der Krebs keine Zeit gehabt, sich auszubreiten. Sie betonte: "Jedes Jahr, am selben Datum, gehe ich zur Mammographie. Hätte ich das nicht jedes Jahr gemacht, hätte ich meine linke Brust heute nicht mehr."

Carla Bruni: "Euer Leben hängt davon ab"

Weitere Details zu ihrer Gesundheit und deren Zustand wolle sie nicht preisgeben, so Bruni. Ohnehin habe sie lange mit sich gehadert, die Diagnose überhaupt öffentlich zu machen. Letztendlich hat sie sich aber doch dafür entschieden, um einen Appell an alle Frauen zu verbreiten:

Ich habe lange gezögert, bis ich mich dazu entschlossen habe, darüber zu reden. Aber ich möchte damit eine wichtige Botschaft an alle Frauen senden, die das lesen: Geht jedes Jahr zur Mammographie. Geht zur Mammographie. Euer Leben hängt davon ab.

Für den Appell hat sie sich bewusst den Oktober ausgesucht, denn dieser gilt als Brustkrebsmonat. Weltweit wird er dazu genutzt, die Vorbeugung und Behandlung der Krankheit in den Fokus der Öffentlichkeit zu stellen.

Verwendete Quellen: Instagram