Carolin Kebekus: Traurige Details über die Zeit nach der Geburt ihres Kindes
Für Carolin Kebekus (45) änderte sich das Leben im Januar 2024 komplett. Der Grund: Ihr erstes Kind kam auf die Welt. Die Komikerin zeigt sich stets verschwiegen über ihren Sprössling, so ist nicht einmal bekannt. ob sie einen Jungen oder ein Mädchen bekommen hat. Worüber Carolin nun aber offen und ehrlich redet, ist die Zeit nach der Geburt, die für die Neu-Mama alles andere als leicht war. Im Interview mit der FAZ erklärte Kebekus vor Kurzem:
Es ging mir so beschissen, das kann man sich gar nicht vorstellen. Ich hatte unglaubliche Schmerzen. Dann hatten sich bei mir nach dem Kaiserschnitt so Wundwassereinschlüsse gebildet. Ich konnte einfach nicht aufstehen.
Und weiter: "Nach der Geburt habe ich gar nichts hinbekommen. Das hat mich total aus der Bahn geworfen." Trotz der schlimmen Erfahrung scheint die Hörbuchsprecherin nicht vor einem zweiten Kind abgeschreckt zu sein, so sagte sie: "Beim nächsten Mal würde ich mich eher auf das Wochenbett vorbereiten als auf die Geburt." Ob Kebekus wirklich noch ein zweites Kind anstrebt, bleibt abzuwarten.
Carolin Kebekus: Ihr Kind soll bereits eine ordentliche Portion Humor haben
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, diesen Satz haben wohl schon viele Eltern und ihre Kinder gehört. Auch bei Carolin Kebekus und ihrem Kind scheint dies der Fall zu sein. Im Interview mit der FAZ erklärte die Brünette, dass ihr Baby bereits Sinn für Humor hat. "Es hat sich kaputtgelacht über die Sachen, die es tagsüber erlebt hatte. Ich so: Bitte schlaf! Ich habe den ganzen Tag Interviews, es werden Fotos von mir gemacht, ich muss schlafen! Gleichzeitig denkt man auch: Wie witzig ist das denn?". Genügend Auszeit und Ruhe bekommt Carolin Kebekus dennoch, denn die Komikerin darf sich über allerlei Unterstützung im Alltag freuen, für die sie sehr dankbar ist und jene nicht als selbstverständlich nimmt: "Ich habe Geld, ich habe Familie, ich habe einen fähigen Vater für das Baby und mir sehr früh Kinderbetreuung gekauft. Ich weiß nicht, wie andere Frauen das machen. (...) Dass die Gesellschaft davon ausgeht, dass wir Mütter das alles aushalten, weil wir das immer schon gemacht haben – das ist gewagt, finde ich.".
Verwendete Quellen: FAZ
