Daniel Aminati: Sein Post zur Trennung von Patrice sorgt für Diskussionen und Kritik
Mit dieser Trennung hatte wohl niemand gerechnet: Nur knapp eine Woche vor Weihnachten gab Patrice Aminati (30) vor wenigen Stunden bekannt, dass sie und Ehemann Daniel Amianti (52) kein Paar mehr sind. Dabei wirkten die beiden stets überglücklich miteinander. Nachdem 2023 schwarzer Hautkrebs bei der heute 30-Jährigen diagnostiziert worden war, wich der "taff"-Moderator seiner Ehefrau nicht von der Seite. Kein Wunder also, dass das Ehe-Aus für viele Fans überraschend kam. Patrice schrieb: "Am 23. September habe ich Daniel verlassen. Ich kann Daniel nicht mehr die Partnerin sein, die er kennengelernt hat. Wir haben uns als Liebespaar verloren." Ihre schwere Krebserkrankung, aber vor allem auch der Alltag hätten in der Ehe Spuren hinterlassen: "Schon vorher sind wir als Paar oft am Alltag gescheitert. Unterschiedliche Werte, Vorstellungen und Träume konnten durch die Liebe nicht überbrückt werden", schrieb die 30-Jährige weiter.
Fans diskutieren - "Finde nur ich den Text toxisch?"
Auch Daniel Aminati meldete sich wenige Stunden nach Bekanntwerden der Trennung selbst zu Wort, doch sein Posting sorgt für eine Menge Diskussionen unter den Followern. Der 52-Jährige schrieb unter anderem: "In guten wie in schlechten Zeiten. Das war und ist für mich nicht nur ein daher gesagtes Lippenbekenntnis. Gerade in den letzten Jahren während der schweren Krebserkrankung von Patrice habe ich alles Menschenmögliche gemacht, um uns als Familie zu tragen, um da zu sein, um uns zu schützen, habe mein eigenes Leben komplett hintenangestellt. Selbstverständlich. Ich würde es jederzeit wieder so tun."
Besonders brisant ist aber wohl ein Satz, der laut "Bild" später gelöscht beziehungsweise abgeändert worden sein soll: "Es steht mir fern, sie zu verurteilen, weil sie jetzt einen anderen Weg gehen, und sich nun um ihre Karriere kümmern möchte." Worte, die Daniel kurze Zeit später abgeändert haben soll in "Es steht mir fern, sie zu verurteilen, weil sie jetzt einen anderen Weg gehen möchte." Der Zusatz zu Patrice' Karriereplänen fehlt.
Doch zu spät: Viele Follower bemerkten den Satz bereits. Generell wird unter dem Post mittlerweile heftig diskutiert: "Ganz schwieriger Post. Wirklich ganz schwierig. Und hinterlässt ein Geschmäckle", wird Daniel Aminati von einem User kritisiert. Andere schreiben: "Komplett toxischer Text! Unterirdisch, sie so demütigen zu wollen", "Eine Trennung mit Krankheit und Gehirnbestrahlung zu erklären, entwertet die Autonomie der anderen Personen. Entscheidungen sind kein Symptom. Hm, irgendwie moralische Überhöhung", "Tut mir leid, das zu sagen, aber wenn ich diesen Beitrag lese, lese ich nur 'Ich, ich, ich' ... Vielleicht verstehe ich das falsch, aber man reibt es jemandem nicht unter die Nase, was man für die Person getan hat, ohne sich selbst zu bemitleiden" oder "Finde nur ich den Text toxisch? Spuren durch Medikation, Hirnbestrahlung, etc.? Was willst du suggerieren? Was willst du bewirken?"
Auch Kritik für Patrice Aminati
Doch auch Patrice Aminati bekommt ihr Fett weg: "Alles aufgeopfert, damit sie sich am Ende um ihre Karriere kümmern will. Kann mir nicht ansatzweise vorstellen, wie es dich innerlich zerrissen haben muss", "Der Mann hilft, leidet, stützt, liebt, macht und tut und am Ende kann er gehen ...?" oder "Alles für die Person tun und als Dank einen Arschtritt verpasst bekommen. Sehr gut."
Im Endeffekt wissen aber nur Daniel und Patrice Aminati selbst, was vorgefallen ist und was letztlich zur Trennung geführt hat. Und das Wichtigste ist doch, dass die beiden für ihre gemeinsame Tochter Charly einen Weg als Eltern finden.
Verwendete Quellen: Instagram
