Die Geissens: Drastische Konsequenzen nach brutalen Raubüberfall

Nachdem die Geissens in ihrem Zuhause in Saint-Tropez brutal überfallen wurden, treffen sie neue Sicherheitsvorkehrungen. Ihr Anwesen wird zur regelrechten Festung.

Davina, Carmen, Robert und Shania Geiss posieren zusammen
Personenschutz: Die Geissens rüsten nach dem Überfall auf.© RTLZWEI

Die Geissens: Ihr Anwesen wird zur Festung

Es waren die schlimmsten Minuten ihres Lebens: In der Nacht zu Sonntag (15. Juni) wurden Robert (61) und Carmen Geiss (60) auf ihrem Anwesen in Saint-Tropez überfallen. Vier maskierte Täter verschafften sich Zugang zu ihrem Haus und gingen äußerst brutal vor. Während Robert an den Rippen verletzt wurde, würgte ein Täter die Blondine. Zurück bleiben körperliche und seelische Narben bei dem Millionärsehepaar. Ihr Sicherheitsgefühl ist vollends zerstört und somit zögerten Robert und Carmen nicht lange und verschärften nach dem Raubüberfall ihr Sicherheitskonzept. Es wurde laut "Bild"-Informationen ein Security-Team engagiert, welches das gesamte Anwesen bewacht. Des Weiteren forderte die Familie auch Personenschutz an. Die Alarmanlage soll zusätzlich auf den neuesten Stand gebracht und ausgeweitet werden. 16 Überwachungskameras waren bereits vor dem Raubüberfall installiert. Ein Glück, denn jene zeichneten die Tragödie auf. 

Deswegen gibt es den Typen, dem Carmen die Maske herunterriss, auch im Foto. Man kann sein Gesicht erkennen,

erklärte Robert der "Bild". Ein weiterer Täter wurde von einer anderen weiteren Kamera aufgezeichnet: "Die Räuber sind über das Haupteingangstor abgehauen. Beim Auswerten der Überwachungskamera haben wir gesehen, dass sich kurz vorm Tor, also noch auf unserem Grundstück, noch ein zweiter Räuber seine Maske runtergezogen hatte. Den Typen gibt es also auch mit Gesicht im Video." Es wäre der Familie zu wünschen, dass die Täter identifiziert werden und ihre gerechte Strafe erhalten.

Die Geissens: Sie überlegen, Saint-Tropez zu verlassen

Die Frage bleibt offen, ob die Geiss-Familie sich trotz der neuen Sicherheitsvorkehrungen je wieder sicher in ihrem Zuhause in Südfrankreich fühlen wird. Ein Umzug wäre nicht abwegig, denn Robert erklärte gegenüber der "Bild": "Wir verlassen St. Tropez so schnell wie möglich und fahren nach Monaco. Dort wollen wir zur Ruhe kommen und überlegen, ob St. Tropez für uns überhaupt noch infrage kommt.“

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