
Christian Wolf: KSK-Soldaten bewachen sein Zypern-Anwesen
Es war die Schock-Nachricht schlechthin. Carmen (60) und Robert (61) wurden am Wochenende brutal in ihrem Haus in Saint-Tropez überfallen und ausgeraubt. Ein absoluter Albtraum, den man wohl niemanden wünscht. Zahlreiche Promis haben sich nach dem Raubüberfall zu Wort gemeldet und stehen den Geissens bei. Auch Christian Wolf (29) hat sich zu dem Thema auf Instagram geäußert. Der ebenfalls millionenschwere Unternehmer hat jedoch keine Angst, dass ihm Ähnliches passieren könnte. Um sich in seiner Villa auf Zypern sicher zu fühlen, hat er zahlreiche Vorkehrungen getroffen. "Ich habe keine großen Wertgegenstände. Es gibt keinen Safe bei uns, kein Bargeld und ich hab nicht mal Zugriff auf meine Konten. Da kommt man nur mit persönlicher Verifikation meines Bankers dran", schreibt er in seiner Story. Und auch wenn er unterwegs ist, hat er für Schutz gesorgt: "Wir haben Personenschutz. Je nach Land auch bewaffnet."
Der Fitness-Unternehmer fährt große Geschütze auf, damit er und seine Familie, vor allem jetzt mit Töchterchen Hazel, sich in Sicherheit wiegen können: "Gerade sind z.B. Ex-KSK-Soldaten bei uns, die schon mehrere versuchte Entführungen verhindert haben und die Täter teilweise dabei umgekommen sind. Wäre also nicht ganz so klug, es zu versuchen. Aber der Schritt war jetzt mit Tochter einer, wo ich ganz explizit aufgerüstet habe, da Familie mein höchstes Gut ist."
Die Geissens: Täter wurden noch nicht gefasst
Auch die Geissens haben ihre Villa mit Überwachungskameras, Bewegungsmelder und einer Alarmanlage ausgestattet – trotzdem gelang es den vier bewaffneten Männern, sich Zutritt zu dem Anwesen zu verschaffen. Nach dem brutalen Überfall laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Die Hoffnung bei den Geissens ist groß, dass die Täter gefasst werden – auch weil Carmen einem der Einbrecher die Maske vom Gesicht gerissen hat und somit sein Gesicht sehen konnte …
Verwendete Quelle: Instagram