
Carmen Geiss: Bei Raubüberfall – Sie zog einem der Männer die Maske vom Gesicht
In der Nacht auf Sonntag mussten Carmen (60) und Robert Geiss (61) die wohl schlimmsten Minuten ihres Lebens durchmachen. Rund 45 Minuten dauerte der Raubüberfall in ihrer Villa in Saint-Tropez, bei dem sie um ihr Leben fürchteten. Sowohl Carmen als auch Robert wurden bei dem Angriff verletzt. Während dem 61-Jährigen von einem der vier maskierten Räuber in die Rippen getreten wurde, traf es Carmen noch schlimmer, wie "Bild"-Chefin Tanja May nach einem Gespräch mit der Millionärs-Gattin verrät:
Carmen war komplett hysterisch und hat dann das gemacht, was man nicht machen sollte: Sie ist auf den einen Täter losgegangen und hat ihm tatsächlich die Maske vom Gesicht gezogen. Der Täter ist dann ausgeflippt und hat ihr den Kehlkopf eingedrückt und sie mit beiden Händen gewürgt.
Carmen Geiss wurde "bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt"
Auf Threads berichtete Carmen Geiss, dass sie nach dem Raubüberfall kaum sprechen könne, da sie "bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt" worden sei. Zwei Wunden an ihrem Kinn erinnern sie an den Moment zurück, an dem sie um ihr Leben fürchtete. Im Gespräch mit "Bild" erinnerte sie sich an den schrecklichen Moment zurück: "Ich bekam keine Luft mehr. Ich dachte, ich sterbe. Durch die Brutalität ist meine kleine Narbe, die ich von der Halsstraffung kürzlich hatte, aufgeplatzt. [...] Ich stehe komplett unter Schock. Ich bin froh, dass ich noch am Leben bin." Carmen geht es verständlicherweise nach dem brutalen Raubüberfall "mental richtig schlecht", wie Ehemann Robert verriet. Um das Erlebte zu verarbeiten, sind die beiden nun erst einmal zu ihren Töchtern Davina (22) und Shania (20) nach Monaco geflogen. Bleibt zu hoffen, dass sich die Geissens von der Horror-Nacht schnell erholen können.
Verwendete Quellen: Bild, Threads