Eva Benetatou: Sie gibt ihre Hündin ab - "Ich komme nicht hinterher"

Eva Benetatou: Sie gibt ihre Hündin ab - "Ich komme nicht hinterher" - Drastische Entscheidung

Vor wenigen Wochen erblickte Eva Benetatous, 29, Sohn das Licht der Welt – mit ihrer Rolle als alleinerziehende Mama scheint sie jetzt allerdings ganz schön überfordert zu sein. Via Instagram teilte die Ex-"Bachelor"-Kandidatin ihren Followern jetzt eine drastische Entscheidung mit ... 

Eva Benetatou: Seitenhieb gegen Chris Broy

Noch während der Schwangerschaft trennten sich Eva Benetatou und ihr Verlobter Chris Broy – ein Schock, schließlich planten die beiden noch vor wenigen Monaten ihre gemeinsame Zukunft, sprachen sogar vom Auswandern.

Mittlerweile hat Söhnchen George Angelos das Licht der Welt erblickt und scheint seine Mama zum glücklichsten Menschen der Welt zu machen. Von Vater Chris hingegen ist zumindest öffentlich nicht viel zu sehen, was mit dem Kleinen in Verbindung stehen könnte. 

Immer wieder betonte Eva, dass sie von Chris nicht sonderlich viel Unterstützung bekommen würde und dass der 32-Jährige seinen Sohn erst zwei Mal gesehen hätte. Damit trug sie unter anderem dazu bei, dass sich der Hate ihrer Follower gegen ihren Ex richtete – fast täglich musste sich der frischgebackene Vater im Netz fiese Kommentare und Beleidigungen anhören. Zuletzt vermuteten die Follower, dass Eva das Ganze mit Absicht machen könnte, um sich an ihrem Ex zu rächen

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Eva Benetatou: "Ich komme momentan einfach nicht hinterher"

Jetzt wurde erneut deutlich, dass Eva aktuell alles etwas über den Kopf wachsen könnte. Via Instagram teilte sie ihren Followern eine drastische Entscheidung mit. Vorerst wird sie sich von ihrer geliebten Hündin Sheikha trennen. Sie erklärte: 

Ihr merkt, es fällt mir schwer, darüber zu sprechen, weil es mir einfach nur wehtut, auch wenn sie bald wieder in meinen Armen sein wird. Mein Papa hat sie für eine Weile zu sich genommen, um mich ein wenig zu entlassen. Es fällt mir sehr, sehr schwer (...), aber ich komme momentan einfach nicht hinterher. 

Demnach brauche die Hündin sehr viel Aufmerksamkeit, die Eva ihr aktuell nicht geben kann. Ein Abschied für immer soll diese Entscheidung allerdings nicht sein, wie sie abschließend betonte: "Sheikha kommt natürlich auch wieder zurück zu uns, keine Frage. Sie fehlt mir sehr, aber es ist momentan einfach das Beste. Neue Energie tanken ist wichtig und ich bin dankbar, dass ich diese Möglichkeit habe."