Harald Glööckler & Dieter Schroth: Das bittere Ende war abzusehen
Es hat lange gedauert, doch jetzt ist es beschlossene Sache: Star-Designer Harald Glööckler (57, Modelinie „Pompöös“) hat die Scheidung von Dieter Schroth (74) eingereicht. Das hat auch sein Anwalt bekräftigt: „Ich kann bestätigen, dass mein Mandant beim zuständigen Gericht einen Antrag auf Aufhebung seiner Lebenspartnerschaft gestellt hat. Über Details äußere ich mich nicht“, so Christian-Oliver Moser zu "Bild".
Schade, dass nun auch diese glamouröse Promi-Ehe nur noch ein Scherbenhaufen ist. Allerdings war bei Harald Glööckler und Dieter Schroth das bittere Ende abzusehen. Schon 2022, nach Glööcklers Teilnahme am RTL-Dschungelcamp, zog der erfolgreiche Unternehmer ohne seinen Mann nach Berlin um. Dieter blieb in dem gemeinsamen Haus im pfälzischen Kirchheim alleine zurück.
Dieter Schroth wollte die Trennung nicht!
Das Beziehungs-Aus ist nach 35 Jahren Liebe – davon acht verheiratet – ein großer Schock für Glööcklers Noch-Ehemann. Dieter Schroth sagt dazu:
Ich wollte die Trennung nicht, ich bin da noch altmodisch: bis dass der Tod euch scheidet. Ich hätte so weiterleben können. Aber ich verstehe, dass Harald das nicht mehr kann.
Harald Glööckler: "Unsere Beziehung war nur noch eine WG"
Doch was hat den „pompöösen“ Paradiesvogel an der langjährigen Beziehung mit seinem Harald so gestört? Andere Partner sollen nicht im Spiel gewesen sein! Harald Glööcker begründet das Ehe-Aus folgendermaßen:
Irgendwann muss man sich eingestehen, dass es einfach nicht mehr geht. Aus unserer Liebe wurde so erst eine Art Anhänglichkeit, weil der eine den anderen festhalten wollte. Zum Schluss wurden wir einander zur Gewohnheit, sodass unsere Beziehung in Wahrheit nur noch eine Wohngemeinschaft war. Wir haben zusammen, aber nicht miteinander gelebt. Und heute weiß ich: Nähe kann auch entfremden.
"Zehn Jahre unglücklich"
Der Modedesigner betont: „Aber die Wahrheit ist auch, dass ich schon die letzten zehn Jahre in meiner Beziehung unglücklich war.“
Ein ganz schön bitteres Bekenntnis!
Artikel aus der aktuellen OK!-Printausgabe von Susanne Kollmitt
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