Inka Bause: Klare Worte zu den Vorwürfen

Inka Bause (56) hat sich zu den Vorwürfen geäußert, dass bei "Bauer sucht Frau" alles gestellt sei. Die Moderatorin ist seit 20 Jahren das Gesicht der RTL-Kuppelshow. Viele Paare, darunter Gerald und Anna Heiser sowie Josef und Narumol, haben hier ihr Liebesglück gefunden. Doch wie viel ist wirklich echt? Immer wieder wird die Authentizität der Sendung in Frage gestellt. Einige Fans glauben, dass die Show geskriptet ist. Inka Bause nimmt zu diesen Vorwürfen Stellung. 

Dem Vorwurf, dass unsere Sendung geskriptet sei, möchte ich entschieden entgegentreten,

sagt sie im Gespräch mit "Bunte". Besonders die romantischen Szenen sorgen für Diskussionen. Doch die Moderatorin betont: "Wer glaubt, dass man das alles einfach spielen könnte, ist herzlich eingeladen, sich einmal selbst vor die Kamera zu setzen."

Die Realität der Kandidaten

Für viele Kandidaten ist es eine Herausforderung, sich zu öffnen. Inka erklärt, dass die Teilnehmer selbst entscheiden können, was sie tun oder sagen. "Wir geben ihnen gelegentlich Anregungen – zum Beispiel: 'Wie wär’s mit einem kleinen Grillfest?' oder 'Lade doch mal die Nachbarn ein'," schildert sie. Diese Anregungen sind Inspirationen, keine Drehbuchvorgaben. Außerdem gibt die 56-Jährige einen wichtigen Hinweis: "Was viele nicht wissen: Selbst, wenn es zu einer Hochzeit kommt, haben die Paare keinerlei Verpflichtung, uns daran teilhaben zu lassen." Einige Paare entscheiden sich bewusst, ihre Hochzeit privat zu feiern, und das wird respektiert.

Inka Bause bleibt dem Format treu und setzt sich für die Echtheit der Geschichten ein. Die Zuschauer können weiterhin auf authentische und bewegende Momente hoffen. Die nächste Staffel von "Bauer sucht Frau" startet bald und verspricht wieder spannende Begegnungen.

Verwendete Quellen: Bunte