Johannes Oerding: Bewegendes Geständnis - "Ist meine Therapie"

Johannes Oerding: Bewegendes Geständnis - "Ist meine Therapie"

Johannes Oerding überrascht nach der Trennung von Ina Müller mit sehr persönlichen Worten. In einem neuen Interview offenbart der Musiker, wie er mit einschneidenden Erlebnissen umgeht.

Johannes Oerding spricht nach Trennung von Ina Müller über seine "Therapie"

Die Trennung von Johannes Oerding (41) und Ina Müller (57) hat die Fans zutiefst erschüttert. Über zehn Jahre lang gehen der Sänger und die Moderatorin gemeinsam durchs Leben und zeigen, dass sich wahre Liebe weder von Altersunterschieden noch konservativen Beziehungsmodellen aufhalten lässt. Obwohl die beiden eine längere Beziehung führen als so manche Hollywood-Ehe andauert, sind Johannes und Ina beispielsweise nie in eine gemeinsame Wohnung gezogen.

Gegenüber der "Deutschen Presse-Agentur" merkt Johannes an, dass das Paar weiterhin "freundschaftlich miteinander verbunden" sei. Spurlos wird der neue Lebensabschnitt ohne Ina jedoch sicherlich nicht an ihm vorbeigehen. Im ZDF-Magazin "Leute heute" spricht der "Alles brennt"-Sänger nun sogar von einer Therapie.

Johannes Oerding gesteht: "Großteil meiner Songs ist autobiografisch"

Während sich andere Menschen eine außenstehende Person mit professionellem Hintergrund suchen, um ihre Probleme verarbeiten zu können, widmet sich Johannes lieber seinen Instrumenten und Songtexten. Die Musik hat ihm nicht nur den großen Durchbruch ermöglicht, sondern gibt ihm auch privat großen Halt. Aus diesem Grund lässt er auch persönliche Anekdoten in die Texte einfließen.

Ich würde schon sagen, dass der Großteil meiner Songs autobiografisch ist. Es ist ein Stück weit meine kostenlose Therapie halt, und ich glaube, je authentischer oder selbst erlebter eben das Gefühl ist, desto mehr wirkt es eben auch bei den Menschen,

gesteht der 41-Jährige im ZDF. Gut möglich also, dass die neuen Lieder des "Kreise"-Interpreten von seinem traurigen Beziehungsende handeln werden. Bestätigt hat der Musiker dies allerdings noch nicht. Stattdessen fügt er hinzu: "Manchmal beobachte ich aber auch nur, dann schreibe ich eben die Geschichten der anderen. Aber wichtig ist, dass ich das Gefühl kenne, über das ich da singe oder schreibe, weil sonst wäre es nicht glaubwürdig."

Verwendete Quelle: ZDFs "Leute heute"

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