Lindsay Lohan: Radikale Veränderung

Lindsay Lohan: Radikale Veränderung

Jetzt ist sie nur noch Mama und Ehefrau statt Skandalnudel! Schauspielerin Lindsay Lohan ist kaum wiederzuerkennen.

Mami-Alltag in Dubai statt Partys in Los Angeles

Statt Margaritas mischt sie heute Milchfläschchen: Wenn Lindsay Lohan (37) ihren Kinderwagen durch Dubai schiebt, wird sie nur selten erkannt. Keine Spur mehr von der durchgeknallten Drogen-Vergangenheit, die bis heute so hartnäckig am Image von LiLo klebt. Seit ihrer Auswanderung ins arabische Emirat für ihren Ehemann Bader Shammas (36) hat sie eine neue Rolle: Familienchefin. Im Juli hat sie (nach einer bis zum letzten Trimester geheimen Schwangerschaft) ihren "wunderschönen Sohn namens Luai" geboren.

Lindsay Lohan lässt Drogen, Alkohol und Gefängnisstrafen endlich hinter sich

Und dieses Erlebnis war auch für die Skandal-Schauspielerin, die nach "Ein Zwilling kommt selten allein" und einer Kindheit im Showbiz abstürzte, wie eine Wiedergeburt. Lindsay ist ein neuer Mensch! "Sie geht total im Mamasein auf", berichtet ein Bekannter von ihr den amerikanischen Kollegen der "Us Weekly". "Die Familie ist überglücklich verliebt", bestätigt auch ihr Sprecher. Sie sei psychisch stabil und wirklich zufrieden. Und das sieht man ihr an: Auf aktuellen Instagram-Fotos strahlt sie mit der Orient-Sonne um die Wette. 

Lall-Lohan ist endlich angekommen. Dank ihm: Seit 2019 ist Finanzmann Shammas an der Seite des gestrauchelten Hollywood-Stars. In Dubai lebt sie mit ihm ein ruhiges Leben ohne Medienrummel, ohne Versuchungen. Ihre Safezone verlässt sie nur noch für ausgewählte Filmprojekte an abgeschiedenen Drehorten wie für eine 2024 in die Kinos kommende irische Rom-Com. Es zählt nur noch eines: "Meine Liebe. Mein Leben. Meine Familie. Meine Zukunft", postet Lindsay. 

Vorbei sind die Zeiten, in denen sie Schlagzeilen machte mit Alkoholfahrten, Diebstahl oder Verstößen gegen Bewährungsauflagen, die ihr zuletzt 2019 einen wiederholten Gefängnisaufenthalt, eine elektronische Fußfessel und Sozialstunden in einem Leichenschauhaus in L.A. einbrachten. Der Name ihres Sohnes ist jetzt Programm: Luai ist arabisch und bedeutet so viel wie "stark und beständig".

Dieser Artikel von Meike Rhoden erschien zuerst in der Printausgabe von OK! 

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