Madonna: "Der schmerzhaftesten Momente meines Lebens"
Sie muss eigentlich raus auf die Bühne, liegt aber auf dem Boden ihrer Garderobe und weint. An solche Situationen erinnert sich Madonna in ihrem ersten Podcast-Auftritt überhaupt. In "On Purpose" spricht die 67-Jährige nun über"einen der schmerzhaftesten Momente meines Lebens."Zeitweise habe sie nicht mehr weiterleben und "mir die Arme abhacken" wollen. Vorausgegangen war die Scheidung von Regisseur Guy Ritchie (57) und der Sorgerechtsstreit um Sohn Rocco (25).
"Ich habe ernsthaft an Suizid gedacht. [...] Ich dachte: Ich kann diesen Schmerz nicht mehr ertragen", so die US-Amerikanerin. Dass auch ihre zweite Ehe in die Brüche ging, habe sie verkraften können. Dass man ihr das Kind wegnehmen könnte, ließ sie jedoch denken, "dass sie mich genauso gut umbringen könnten." Als sie Rocco an ihren Ex verlor, dachte sie, das sei das Ende. Doch heute habe sie ein gutes Verhältnis zu dem inzwischen 25-Jährigen.
"Am Ende des Tages musste ich einige Lektionen lernen." Eine weitere war, dass sie "keine Superwoman" ist, wie sie immer dachte. Nämlich, als ihr Leben vor zwei Jahren aufgrund einer Blutvergiftung am seidenen Faden hing. "In der einen Minute tanzte ich noch lebhaft herum, in der nächsten lag ich auf der Intensivstation. Als ich aufwachte, war ich vier Tage lang bewusstlos gewesen", so die Pop-Ikone.
Noch mehr Infos zum Thema Starsund Co. findest du in der aktuellen OK! – jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk erhältlich!
Verwendete Quellen: OK!