Martin Rütter: "War stinksauer" - Bitterer Zoff mit Ross Antony

Martin Rütter: "War stinksauer" - Bitterer Zoff mit Ross Antony!

Eigentlich sollte Martin Rütter nur bei der Erziehung von Ross' Schützlingen helfen. Doch seine Idee eckte an und sorgte für ordentlich Ärger.

Martin Rütter: Streit wegen Hunde

Oh je, wie sind TV-Hundetrainer Martin Rütter (53) und Schlagersänger Ross Antony (49) denn in diesen Beef geraten? Es fing auf jeden Fall ganz harmlos an, denn Ross wollte, dass Martin seine Hunde erzieht. Was daraufhin folgte, gefiel dem 49-Jährigen jedoch so gar nicht.

Martin Rütter: "Nie wieder beim Hundeprofi mitmachen"

Im TV-Talk "Riverboat" plauderte Martin aus dem Nähkästchen. Für Dreharbeiten war der Hundetrainer bei Ross zu Hause, mit dem Ziel, die Hunde zu erziehen. Dem Profi fiel auf, dass sich Ross' quirliges Verhalten auf seine Haustiere auswirke.

Ross war nach den Drehtagen empört. Er liebt seine Hunde total, aber er macht die Hunde wahnsinnig mit seiner Art. Das heißt, er hüpft durch die Wohnung, er tanzt und singt – und die Hunde sind eh schon aufgedreht,

erklärt Martin. Zum Wohle der Tiere forderte der Hundetrainer eine zweimonatige Kontaktsperre für Ross. Stattdessen sollte nur der Ehemann des Schlagersängers bei den Haustieren bleiben. Dieser sei nämlich ein "ruhiger, kluger, reflektierter Mensch". Für Ross fühlte sich das an wie ein Schlag ins Gesicht.

Er war stinksauer und hat danach gesagt, er würde nie wieder beim Hundeprofi mitmachen,

berichtet der Hundeprofi. Und obwohl der Experte nach wie vor zu seinem Rat stehen würde, bereue er die Art, wie er es dem 49-Jährigen mitgeteilt hat. "Ross hat sehr wohl verstanden, was ich meine. Der war nur verletzt. Ich war vielleicht zu wenig behutsam und hätte das Ganze vorsichtiger verkaufen müssen", gibt Martin zu.

Verwendete Quelle: Riverboat

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