Max Giesinger: Überraschendes Geständnis! Fast wäre er Mönch geworden

Da hat sich der Musiker und Sänger wirklich einer Herausforderung gestellt! Denn Max Giesinger quasselt für sein Leben gern. So verwundert es schon sehr, dass sich ausgerechnet er für eine Auszeit im Kloster entschied: Eine Woche verbrachte der Badener bei buddhistischen Mönchen – und würde es jederzeit wieder tun!

Max Giesinger lacht bei Goldener Henne
Max Giesinger überlegte, Mönch zu werden. © Getty Images

Max Giesinger: "Mich reizte diese Erfahrung mit dem Schweigen"

Wie kam Max Giesinger (37) auf die Idee? "Mein ehemaliger Keyboarder war fünf Jahre in dem Kloster. Anfang des Jahres schrieb er mir, dass sie ein Künstler-Retreat machen", erzählt der Popstar, der auf seinem neuen Album die Sounds der 1970er- und -80er-Jahre bedient. "Weil ich ihn wiedersehen wollte und mich diese Erfahrung mit dem Schweigen reizte, habe ich zugesagt." Als "kleine Laber-Strippe" hatte er durchaus Respekt vor der Sache. "Aber es war total cool, morgens mal nicht der Witzige sein zu wollen. Man musste niemandem etwas beweisen", so Max Giesinger.

"Müsse all mein Hab und Gut verkaufen und Mönch werden"

Die Auszeit tat ihm sogar so gut, dass der "80 Millionen"-Sänger überlegte, sein altes Leben hinter sich zu lassen: "Am dritten Tag im Kloster habe ich Bäume umarmt und dachte, ich müsse all mein Hab und Gut verkaufen und Mönch werden." Aber seine Fans brauchen sich keine Sorge zu machen! "Dafür bin ich doch zu scharf auf Konzerte."

Noch mehr Infos zum Thema Stars und Co. findest du in der aktuellen Die neue Frau – jeden Mittwoch neu am Kiosk erhältlich!

Verwendete Quellen: Die neue Frau