Max Mutzke: Überraschende Trennungs-Beichte - "Hat uns zerrissen"

"Es hat mich zerrissen, es hat sie zerrissen, es hat die Kinder zerrissen." – Max Mutzke spricht über die schmerzhafte Trennung von seiner Jugendliebe Nazu.

Max Mutzke: Offene Worte über die schmerzhafte Trennung von seiner Jugendliebe Nazu

Max Mutzke (44) spricht offen über die schwierige Zeit nach der Trennung von seiner Jugendliebe Nazu, mit der er seit dem Ende der Schulzeit 17 Jahre zusammen war. Die beiden haben vier "wunderbare" gemeinsame Kinder, schwärmt der SSDSGPS-Sieger von 2004 im Interview mit RTL. "Ich wollte früh Vater werden, zum Glück habe ich die Mutter meiner ersten Kinder kennengelernt, die auch früh Mutter sein wollte", erzählt er. Max und Nazu führten ein glückliches Familienleben. Doch 2016 folgte die Trennung – eine schmerzhafte Zeit für die vierfachen Eltern.

"Diese Trennung war natürlich schrecklich, zwei Jahre war das der Horror. Es hat mich zerrissen, es hat sie zerrissen, es hat die Kinder zerrissen. Aber wir haben damals schon gesagt: Wir werden uns nicht menschlich trennen, weil wir uns beide so lange kennen und so sehr lieben, dass wir gesagt haben: Das wird nie weggehen, aber wir können nicht mehr als Paar zusammen sein", erklärt Max im Interview.

Harmonisches Patchwork-Glück

Inzwischen ist der Sänger seit einigen Jahren wieder vergeben. Die Identität seiner Partnerin schützt er jedoch. Woraus er hingegen kein Geheimnis macht: Max ist noch einmal Vater geworden. "Meine Kinder haben ganz klar gesagt, sie wollen noch ein Geschwisterchen – egal, von welcher Seite es kommt", verrät er dem Sender. Für seine Kids pendelt der 44-Jährige zwischen dem Schwarzwald und Köln. Er lebt in einer harmonischen Patchwork-Familie – keine Selbstverständlichkeit, weiß Max: "Alle, die in diesem Patchwork eingebunden sind, haben immer das Gefühl gehabt, dass das, was der andere mitbringt, nicht schlecht sein kann, denn sonst würde er es nicht mitbringen. Jetzt ist es total harmonisch. Wir verbringen Urlaube und auch im Alltag viel Zeit zusammen, aber ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist, für viele sogar undenkbar."

Verwendete Quelle: RTL