Megan Fox: Schlimme Beichte über ihr Aussehen

Megan Fox: Schlimme Beichte über ihr Aussehen

Megan Fox ist besessen von ihrem Aussehen. Doch nicht, weil sie sich selbst so unbeschreiblich schön findet – ganz im Gegenteil ...

Megan Fox: Sie leidet unter Dysmorphophobie

Sie gilt weltweit als Sexsymbol. 2008 wurde Megan Fox (37) sogar zur "Sexiest Woman Alive" gewählt. Doch sie selbst empfindet sich alles andere als schön. "Ich sehe mich nie so, wie andere Menschen mich sehen", sagt sie im Interview mit "Sports Illustrated", deren Swimsuit-Cover sie aktuell ziert.

Es gab nie einen Punkt in meinem Leben, an dem ich meinen Körper geliebt habe.

Grund dafür ist eine Wahrnehmungsstörung, die sogenannte Dysmorphophobie: Betroffene beschäftigen sich übertrieben mit ihrem Aussehen. Denn sie nehmen ihren Körper oder einzelne Teile davon als hässlich oder sogar entstellt wahr.

Megan Fox: "Ich habe tonnenweise anderer Schönheitsfehler

Auch bei der US-Schauspielerin ist das der Fall – schon seit frühester  Kindheit. "Als ich klein war, war ich regelrecht besessen davon. Davon, dass ich doch auf eine bestimmte Weise aussehen müsste", sagt sie. Wie viele andere, die an dieser Beeinträchtigung leiden, ist auch Megan davon überzeugt, körperliche Makel zu besitzen. Und tatsächlich hat der "Transformers"-Star eine Fehlbildung an den Daumen; die sind nämlich verkürzt. Doch das stört sie komischerweise gar nicht. "Sie sind klein und fett, aber das macht mir nichts aus. Ich habe tonnenweise anderer Schönheitsfehler", findet Megan Fox und erklärt etwas traurig:

Die Reise, mich endlich selbst zu lieben, wird glaube ich, niemals enden.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von OK! Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen OK! – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.

Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Julia Zuraw

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