Laura Müller spricht über ihre Nackt-Karriere im Netz

Er machte sich öffentlich über sie lustig, demütigte sie und ihren Ehemann. Trotzdem stand Laura Müller (24) Oliver Pocher (47) für dessen Bezahl-Podcast "Hey, Olli" gerade Rede und Antwort. Im Gespräch mit dem Comedian spricht die Wendler-Gattin ganz offen über ihre Ehe, ihr Auszieh-Business und Porno-Filme …

Dass sie sich gegen Geld für fremde Männer auf den Erotik-Portalen OnlyFans und Maloum entblößt, stört die zweifache Mutter nicht. Denn dieses Businessmodell sei für die Schulabbrecherin "sehr lukrativ." "Ich bin Model und Unternehmerin" stellt sie klar. Denn sie habe gerade ihre "eigene Firma gegründet" und: "Ich vermarkte mich selbst." Auch die erotischen Fotos für die Bezahl-Plattformen macht sie größtenteils in Eigenregie. Nur gelegentlich engagiert sie einen Fotografen. Denn Laura ist wichtig, dass sie nicht schmuddelig oder billig rüberkommt, sondern ihre Bilder einen gewissen Stil haben, ähnlich wie ihr Playboy-Shooting vor ein paar Jahren.

Ehrliche Worte über Michael Wendler

Belächelt und verspottet: 28 Jahre liegen zwischen Laura und ihrem Liebsten Michael Wendler (52). Doch der Altersunterschied sei für die junge Mama kein Problem: "Wenn jemand so das Alter sagt, dann sag' ich: 'Krass, das hätte ich mir auch nicht vorgestellt'." Zum Glück passt es zwischen den beiden aber auch so: "Ich bin ein bisschen älter, er ist ein bisschen jünger vom Wesen, deswegen passt es", so Laura über ihre Beziehung mit dem strauchelnden Schlagersänger und verrät außerdem, was sie noch verbindet: "Wir haben beide Karate gemacht. Ich habe noch nie einen getroffen, der Karate gemacht hat." Was andere Leute über sie und ihren Mann denken, ist ihr egal. "Viele haben ja gesagt: 'Trenn dich von ihm' wegen der Aussagen (Wendlers Corona-Schwurbeleien, Anm. d. Red.) und da habe ich gesagt: 'Ich kann mich ja nicht von ihm trennen, weil, er hat mir persönlich nichts getan.'"

Offen für Sexfilme?

"Eine Million wurde mir gerade angeboten für einen Porno", sagt Laura im Podcast-Talk mit Oliver Pocher. Doch das habe sie abgelehnt. Etwa, weil ihr der Betrag zu wenig ist? Bereits vergangenes Jahr erklärte sie über ein solches Angebot gegenüber "Bild": "Dieser Betrag war und ist mir jedoch zu gering, um mich derart zu präsentieren." Ganz abgeneigt scheint sie allerdings nicht zu sein. Denn sie meint auch vielversprechend zu ihrem Interviewpartner: "Alles hat seinen Preis, Olli."

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Text von Julia Zuraw

Verwendete Quellen: OK!