Michael Wendler & Laura Müller: TV-Comeback? "Würden gerne eine neue Doku-Soap drehen"

Michael Wendler gibt nicht auf! Nachdem die geplante Doku-Soap über ihn und Laura Müller eingestellt wurde, hofft der Sänger auf ein neues TV-Projekt.

Michael Wendler: Aufgeben ist keine Option!

Sie geben nicht auf! Im März 2023 hat RTLZWEI angekündigt, eine Doku-Soap über Michael Wendler (51) und Laura Müller (23) produzieren zu wollen. Das Format hätte nicht nur private Einblicke in ihr Leben geboten, sondern auch die Geburt ihres Sohnes Rome Aston begleitet. Prompt hagelt es jedoch heftige Kritik für den Sender, selbst die Geissens distanzieren sich plötzlich von der Fernsehanstalt. Die Produktion wird umgehend eingestellt - und der Wendler geht leer aus.

Doch das hält den "Sie liebt den DJ"-Sänger nicht davon ab, an seinem Comeback zu arbeiten. Im "Closer"-Interview stellt der Schlagerstar nun klar: "Ich kann es nicht mehr hören, wenn Leute behaupten: 'Der Wendler wird nie wieder auf die Beine kommen!' Ich habe so häufig schon bewiesen, dass es den Begriff 'nie mehr' bei Michael Wendler nicht gibt!"

Laura Müller will kein Trash-TV mehr machen

Bis heute hat Michael Wendler die Hoffnung auf eine eigene TV-Sendung nicht aufgegeben. "Meine Frau und ich wären zudem höchst glücklich darüber, bald wieder ins deutsche Fernsehen zurückkehren zu dürfen. Laura sagt allerdings: 'Es muss ja nicht immer Trash sein.' Wir würden so gerne eine neue Doku-Soap drehen. Dort gäbe es dann auch wieder die volle Ladung aus unserem Privatleben!", verspricht der 51-Jährige.

Noch würden sich die Wendlers mit Details aus ihrem Leben zurückhalten, da "eh nur darüber abgelästert würde", erklärt der Musiker. Dass ihnen RTLZWEI nicht einmal eine Chance gegeben hat, scheint ihn nach wie vor zu ärgern. "Leider kam die geplante Serie mit RTLZWEI aufgrund von Protesten nicht zustande. Das ist bis heute nicht wirklich nachvollziehbar für mich", beteuert Michael. Dennoch sei er keinesfalls nachtragend, sondern "offen für neue Kooperationen".

Verwendete Quelle: Closer