- Sieben Jahre lang waren Michelle Hunziker und der italienische Mode-Erbe Tomaso Trussardi verheiratet
- Anfang des Jahres folgte die Trennung
- Michelle macht nun kein Hehl daraus, dass sie von Schuldgefühlen geplagt wird
Michelle Hunziker: Das Ehe-Aus war schmerzhaft, aber nicht überraschend
In der Beziehung zwischen Michelle und Tomaso soll es bereits seit Sommer 2021 sehr gekriselt haben, bis es offiziell jedoch komplett aus war, dauerte es bis Januar 2022. Damals meinten die hübsche Blondine und der Italiener:
Nach 10 gemeinsamen Jahren haben wir beschlossen, unseren Lebensplan zu ändern. Wir verpflichten uns, den Weg des Wachstums unserer wunderbaren Kinder mit Liebe und Freundschaft fortzusetzen. Unsere Trennung wird ein gemeinsamer und privater Weg bleiben. Um die Privatsphäre unserer Familie zu respektieren, werden wir keine weiteren Kommentare abgeben.
Genauere Details dazu, inwiefern es in der Ehe kriselte und welche Faktoren genau die Trennung angeschürt haben, blieben bisher aus. Auch mit transparenten, emotionsgeladenen und ungefilterten Statements zu ihrer Gefühlslage hielt sich Michelle bisher eher zurück.
Kürzlich gab sie nun aber im Rahmen eines t-online-Interviews einen tieferen Einblick ...
Michelle Hunziker: Sie sucht die Schuld bei sich
Wie Michelle und auch Tomaso bereits des Öfteren betonten und auch bewiesen, klappt die gemeinsame Erziehung ihrer Kinder und das gemeinsame Elternsein trotz Trennung nach wie vor sehr gut. Sie nahmen sich fest vor, weiterhin gemeinsam für ihre zwei Töchter da sein zu wollen und setzen um, was man im amerikanischen Raum als gelungenes "Co-Parenting" bezeichnen würde.
Gegenüber t-online offenbarte die 45-Jährige, dass obwohl alles den Umständen entsprechend so perfekt wirkt, dies für sie nicht unbedingt der Fall ist. Bezogen darauf, wie sie mit der Trennung nun ein paar Monate danach klar kommt, meinte sie:
Es ist schwierig, weil eine Trennung immer etwas Schreckliches ist. Ich hatte das Gefühl, versagt zu haben. Das muss ich erst einmal verarbeiten.
Erstmalig betont Michelle hierbei, dass SIE ihrer Meinung nach nicht genug für die Beziehung getan habe während in vorherigen Statements noch ganz klar das diplomatische WIR - bezogen auf sie und Tomaso als Paar - im Vordergrund stand.
Anscheinend ist die Blondine nun, nachdem etwas mehr Zeit seit der Trennung vergangen ist, bereit, ihren Schmerz und ihre wahren Gefühle ungefilterter preiszugeben.
Und das ist ein großer Schritt, ihren Trennungsschmerz wieder zu überwinden. Die 45-Jährige meint zudem:
Ich bin jemand, der Probleme hat, sich mit ihnen auseinandersetzt und dann wieder aufsteht.
Anders würde man es von der blonden Frohnatur auch nicht erwarten.
Wer mehr von Michelle und ihrer charismatischen Seite sehen möchte, der sollte sie in der aktuellen Staffel von "LOL - Last One Laughing" auf Amazon Prime nicht verpassen.
Verwendete Quelle: t-online
