Morderger-Zwillinge: Bittere Beichte nach "Kampf der Realitystars“

Morderger-Zwillinge: Bittere Beichte nach "Kampf der Realitystars“ - So einsam sind die Schwestern wirklich

Vor Kurzem mischten die Zwillinge Tayisiya und Yana Morderger, 23, die TV-Show "Kampf der Realitystars" ordentlich auf – und verließen anschließend mit vielen Tränen gemeinsam die thailändische Insel. Jetzt schockte das Schwestern-Duo die Zuschauer mit einer heftigen Beichte ... 

Morderger-Zwillinge: Sie bekamen Morddrohungen 

Während ihrer Zeit bei "Kampf der Realitytstars" konnten die Zwillinge Tayisiya und Yana Morderger auf der Beliebtheitsskala der anderen Kandidaten nicht gerade weit nach oben klettern – das junge Schwestern-Duo eckte besonders mit Drama-Queen Georgina Fleur ordentlich an. 

Auch nachdem die beiden Blondinen die Insel verlassen hatte, hörte der Trubel um die Tennis-Zwillinge nicht auf. Im Netz mussten Yana und Tayisiya sich einem krassen Shitstorm stellen, der sie für ihren TV-Auftritt heftig kritisierte – die beiden Schwestern sollen sogar Morddrohungen erhalten haben. 

Jetzt schockte Yana ihre Follower kürzlich mit einem krassen Geständnis nach ihrer Zeit bei "Kampf der Realitystars". In ihrer Instagram-Story stellte sie sich in einer Fragerunde ihren neugierigen Fans – einer von ihnen wollte wissen, ob das TV-Sternchen einen großen Freundeskreis habe, woraufhin Yana mit einer traurigen Beichte reagierte: 

 Ich habe sehr, sehr wenig Freunde. Man kann die an einer Hand abzählen, sogar weniger.

Yana Morderger: "Die einzige Freundin, die ich habe, ist Taya"

Tatsächlich scheinen Yana und Tayisiya so unzertrennlich zu sein, dass sie keine anderen Menschen an sich ranlassen wollen. In der ersten Folge von Sam Dylans Podcast "Trashgeflüster" gestanden die Zwillinge: "Wir haben so eine Wand vor uns aufgebaut, da kann keiner durch."

Via Instagram ergänzte die Ex-"Kampf der Realitystars"-Teilnehmerin: 

Die einzige Freundin, die ich habe, ist Taya. 

Das liege aber vor allem daran, dass Yana mit Männern besser zurechtkommen würde als mit Frauen. Sie erklärte: "Das Wort Freunde ist auch ein sehr großes Wort. Ich bin eher mehr mit Jungs befreundet als mit Frauen, weil ich nicht so an die Frauenfreundschaft glaube."

Abschließend stellte Yana klar: 

Wir haben uns und wir sind so, wie wir sind. Einige mögen uns, einige nicht, aber wir sind real.