Nadja Abd el Farrag soll in Hamburg still und heimlich beerdigt worden sein. Auch ihr einstiger Weggefährte und Unterstützer Andreas Ellermann soll erst nach der Beisetzung davon erfahren haben. © Imago
Nadja Abd el Farrag: Privater Abschied - Heimliche Beerdigung in Hamburg
Die ehemalige TV-Ikone Nadja Abd el Farrag (†60), bekannt als "Naddel", verstarb am 9. Mai 2025 überraschend in Hamburg, die Todesursache soll laut "Bild" Organversagen gewesen sein. Nachdem zuletzt Rätselraten rund um die Beerdigung der Ex von Dieter Bohlen (71) herrschte, kam nun heraus, dass die Beisetzung längst still und heimlich stattgefunden haben soll. Demnach sei es der ausdrückliche Wunsch von Nadjas Familie gewesen, dass Details und Termin privat bleiben. Laut der Zeitung sei die einstige Sängerin und Moderatorin auf dem Friedhof im Hamburger Stadtteil Ohlsdorf beigesetzt worden - so wie einst ihr Vater Ibrahim (†59).
Andreas Ellermann und weitere Freunde wussten nichts von Naddels Beerdigung
Was viele aber besonders überraschen dürfte: Laut des Mediums sollen auch Nadja Abd el Farrags Freunde und Bekannte nichts von der Beerdigung gewusst haben - auch nicht Andreas Ellermann (60), der "Naddel" in den letzten zwei Jahren finanziell unterstützt und versucht hatte, ihre Karriere wieder anzukurbeln. Ellermann musste sich nach Nadjas plötzlichem Tod aber auch öffentliche Vorwürfe gefallen lassen, das Ganze für Werbezwecke zu nutzen. So wetterte beispielsweise auch seine Ex Patricia Blanco (54) heftig gegen ihn. Dennoch hatte Andreas Ellermann noch kurz nach Naddels Tod angeboten, die Kosten der Beisetzung zahlen zu wollen, sollte dies von der Familie akzeptiert werden. Ob er die Kosten nun trotzdem übernehmen wird, ist bislang nicht bekannt.
Ihre Hamburger Freunde hätten gerne Abschied genommen. Wir sind sehr traurig, aber akzeptieren natürlich die Entscheidung der Familie,
zeigte sich Promi-Wirt Mike Washington gegenüber "Bild" enttäuscht über den heimlichen Abschied von Nadja Abd el Farrag. Wo genau sich das Grab der ehemaligen Sängerin auf dem Ohlsdorfer Friedhof befindet, soll ebenfalls geheimgehalten werden. Bleibt zu hoffen, dass "Naddel" nun ihren Frieden findet.
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