Paul Walker - Täuschte er seinen eigenen Tod vor?

Paul Walker - Täuschte er seinen eigenen Tod vor? - Fans weltweit sind geschockt über die Gerüchte

Am 30. November kam Paul Walker (†40) bei einem tragischen Verkehrsunfall mit Freund Roger Rodas († 38) ums Leben. Er verlor mit einer hohen Geschwindigkeit die Kontrolle vom Wagen, prallte gegen einen Laternenmast und anschließend einen Baum, sodass das Auto in Flammen aufging und verbrannte. Jetzt wird dem "Fast and Furious"-Star jedoch vorgeworfen, dass der ganze Unfall nur inszeniert war und er in Wirklichkeit noch lebt.

Paul Walker starb am 30. November bei einem Horror-Crash in Los Angeles© gettyimages
Paul Walker starb am 30. November bei einem Horror-Crash in Los Angeles

Es sind unvorstellbar schreckliche Vorwürfe, die die Website "Nosinfo.com" verbreitet. Paul Walker soll noch am Leben sein - sein Tod nur vorgetäuscht. Die Seite veröffentlichte Folgendes am 27. Dezember:

"Sie lügen alle. Paul Walker ist nicht gestorben. Auch Roger Rodas nicht. Sie sind beide am Leben und es geht ihnen gut, und ihre Familienangehörigen wissen das sehr wohl.

Es ist bekannt, dass die Verwandten von Paul Walker in eine Vertuschungsaktion involviert sind, eine Vertuschungsaktion um Paul Walkers Tod vorzutäuschen. Ohne Zweifel wurde bewiesen, dass der Unfall eine Täuschung war und es keinen wirklichen Auto-Crash gegeben hat. Was zu sehen war, war ein gelegtes Feuer im Auto, welches vorher platziert wurde um angezündet zu werden: ohne Walker oder Rodas im Inneren."

Aber warum sollte Paul Walker seinen eigenen Tod vortäuschen? Fans weltweit haben bereits auf die Beschuldigungen reagiert und sind entsetzt über die Mutmaßungen:

"Paul Walker hat seinen Tod nicht vorgetäuscht. Menschen glauben alles was sie lesen und halten es für die Wahrheit. Habt ein bisschen Respekt für die Familie", oder "Verschwörugstheorien über den vorgetäuschten Tod von Paul Walker... Wow... Ich glaube manche Menschen denken alles wäre eine Verschwörung", posteten sie auf Twitter.

Hoffentlich haben diese Verschwörungstheorien bald ein Ende, schließlich ist es ohnehin schwierig für die Angehörigen mit der Trauer um ihren Sohn, Partner und Freund klarzukommen.