David Bowie wurde ohne Familie und Trauerfeier eingeäschert

David Bowie wurde ohne Familie und Trauerfeier eingeäschert - Sein letzter Wunsch war ein bescheidener Abschied

David Bowie war einer der ganz Großen und verabschiedet sich nach seinem Tod am vergangenen Sonntag, 10. Januar, nicht mit einer großen Trauerfeier von seinen Fans, sondern laut britischen Medienberichten still und heimlich. Nähere Details verriet ein Nahestehender …

Bescheidener Abschied

Ohne viel Show und Aufsehen und ohne seine Familie und Freunde soll die Musik-Legende bereits eingeäschert worden sein, wie „Daily Mirror“ berichtet.

Der Superstar wollte nach seinem Ableben nicht für viel Wirbel sorgen und entschied sich vor seinem Tod für eine stille Beisetzung.

"Ohne großes Schnickschnack"

Ein Informant erklärte dem Blatt: „Er wollte einfach ohne großes Schnickschnack verschwinden, ohne große Show, ohne Fanfaren. Das wäre genau sein Stil.“

"'Blackstar' ist sein Abschiedsgeschenk"

Vielmehr hat sich der Musiker auf seine ganz eigene, musikalische Art von seinen Fans verabschiedet - mit seinem letzten Album „Blackstar“, welches zwei Tage vor seinem Tod erschien, wie sein Produzent Tony Visconti auf seiner Facebook-Seite schrieb:

„Er tat immer das, was er wollte. Und er wollte es auf seine Art machen und er wollte es auf dem besten Weg machen. Er machte ‚Blackstar‘ für uns, sein Abschiedsgeschenk“

Seht hier David Bowies letztes Musikvideo zu "Lazarus" mit dem Bowie den aktuellen Rekord auf dem Musikportal Vevo knackte und Adele von Platz eins der meistgeklickten Videos schubste: