Ekaterina Leonova: Böse Überraschung nach "Let's Dance"-Sieg

Ekaterina Leonova: Böse Überraschung nach "Let's Dance"-Sieg - Muss Ekat zurück nach Russland?

Für Ekaterina Leonova, 32, könnte es das letzte Mal bei "Let's Dance" gewesen sein. Der schönen Tänzerin droht nach ihrem Sieg nämlich die Abschiebung.

Ekaterina Leonova droht Abschiebung nach Russland

Es war auch ihr großer Triumph: Am Samstag gewann Ekaterina Leonova mit Pascal Hens den begehrten "Let's Dance"-Pokal. Damit hat die 32-Jährigen einen neuen Rekord aufgestellt. Denn noch kein anderer Profitänzer auf der Welt konnte einen Promi gleich dreimal hintereinander zum Sieg führen. 

Doch völlig unbeschwert kann Ekat diesen Erfolg nicht genießen. Denn der gebürtigen Russin sitzt die Ausländerbehörde im Nacken. Obwohl Ekaterina Leonova schon seit elf Jahren in Deutschland lebt, droht ihr nun die Abschiebung. Denn als Tänzerin arbeitet sie freiberuflich, hat keinen festen Job.

Ekat will in Deutschland bleiben

Noch ist unklar, ob Ekaterina wieder zurück nach Russland muss.

Erst Mitte Juli können wir mehr zu diesem Thema sagen, weil einfach noch Dinge in Klärung sind. Ob Ekaterina bei der 'Let's Dance'-Tour in diesem Jahr dabei sein wird, können wir auch erst dann entscheiden. Bis dahin müssen wir uns alle noch gedulden,

erklärte ihr Management gegenüber dem "Express". 

Sie selbst möchte unbedingt in Deutschland bleiben. Denn hier fühlt sie sich inzwischen mehr zu Hause, als in ihrer alten Heimat.

Wenn ich in Russland bin, dann fühle ich mich schon mentalitätsmäßig nicht passend, dann denke ich schon, ich bin zu spät mit Kindern, zu spät mit der Heirat, ich bin falsch angezogen – irgendwie bin ich fehl am Platz,

gestand sie gegenüber RTL.

Das Einzige, was der 32-Jährigen jetzt helfen könnte, wäre eine Hochzeit oder ein fester Job. Ob RTL seinem Schützling helfen kann?

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