Fergie schockt mit Drogen-Beichte
"Black Eyed Pead"-Sängerin Fergie hat alles erreicht und ist als Sängerin super erfolgreich. Dass es für die 42-Jährige nicht immer so rosig lief, ist kein Geheimnis. Schon vor Jahren erklärte die Musikerin, dass sie als junge Frau mit Drogenproblemen zu kämpfen hatte, bevor sie Teil der erfolgreichen US-Band wurde.
Im Interview mit "iNews" schockierte Fergie aber jetzt mit einer krassen Beichte, die zeigt, wie schlimm es wirklich um die Mutter eines vierjährigen Sohnes stand. Kurz bevor sie Mitglied bei den "Black Eyed Peas" wurde, nahm sie nach eigenen Angaben jeden Tag Methamphetamin, besser bekannt als Crystal Meth. Die Sucht war so schlimm, dass die 42-Jährige an schlimmen Halluzinationen litt:
so die Musikerin.
Der "Black Eyed Peas"-Star wollte nicht mehr weiterleben
Auch nach ihrem Entzug sollen die Halluzinationen nicht aufgehört haben, die Droge hatte die "M.I.L.F"-Interpretin fest im Griff: "Es dauerte über ein Jahr, bis die chemischen Substanzen ein Gehirn verließen und ich aufhörte, Dinge zu sehen", so das Geständnis. Doch damit nicht genug, denn Fergie litt zudem unter schwerem Verfolgungswahn. Während eines Drogenrausches bildete sie sich ein, von US-Geheimdiensten wie dem FBI oder dem CIA verfolgt zu werden:
so das ehrliche wie schockierende Geständnis der Sängerin.
"Die Drogensache hat höllischen Spaß gemacht - bis der Spaß keiner mehr war"
Dieser Moment sei eine Art Wendepunkt für Fergie gewesen. Mittlerweile blickt die 42-Jährige positiv auf ihre krasse Drogen-Vergangenheit zurück, sie schaut nach vorn: "Die Drogensache hat höllischen Spaß gemacht - bis der Spaß eines Tages keiner mehr war. Ich danke dem Tag, an dem mir das zugestoßen ist, weil er mir Kraft, Glauben und Hoffnung auf Besseres gibt."
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