"Love Island": Die krassen Verträge der Kandidaten

"Love Island": Die krassen Verträge der Kandidaten - Staffel 5 startet am 8. März

"Love Island" geht in die fünfte Runde! Am Montagabend ziehen wieder flirtfreudige Singles auf die Liebesinsel. Und dafür müssen sie einige strenge Regeln beachten.

Die Vorfreude war groß, nun ist es endlich soweit: Staffel 5 der beliebten RTLzwei-Show "Love Island" startet im TV (Montag, den 8. März, 20.15 Uhr). Anders als die letzten Jahre suchen die Kandidaten dieses Mal nicht auf Mallorca, sondern auf Teneriffa nach der großen Liebe. Und auf der Insel erwartet sie eine echte Luxus-Villa:  Ein 251 Quadratmeter großer Innenbereich, ein Ankleidezimmer à 32 Quadratmeter, zwei private Luxus-Suiten (jeweils 50 Quadratmeter), ein schöner Pool mit Meerblick, Whirlpool und Sauna – hier werden Party-Träume wahr!

Doch wer glaubt, die Kandidaten könnten sich auf dem Anwesen alles erlauben, der irrt. Die Verträge der Kandidaten sind knallhart!

Das Springen in den Pool ist verboten!

Die Islander müssen sich während ihrer Teilnahme bei "Love Island" an diverse Regeln halten. So gibt es beispielsweise am Pool strikte Regeln. Das Springen in den Pool galt als verboten, da jener nicht als tief genug galt. Auch durfte man nicht um den Pool herum rennen oder im Wasser auf den Schultern eines anderen Kandidaten sitzen. 

Des Weiteren ist das Trinken des Leitungswassers auf der Insel untersagt. Grund dafür: Die Vorbeugung vor der Infizierung mit Keimen.

Knallharte Regeln im Bett

Auf der Insel der Liebe geht es vorrangig für die Teilnehmer darum, die wahre Liebe zu finden. Damit die Islander sich näher kennenlernen konnten, mussten die jeweils bei der Paarungszeremonie gewählten Couples laut Vertrag bisher in einem Bett zusammen schlafen. Falls es mal zu Streitigkeiten bei einem Couple kam, war die Produktionsfirma gnädig und hat ihnen eine Alternative geboten:

Solltet ihr das nicht wollen, sucht euch einen anderen Schlafplatz, zum Beispiel das Sofa im Wohnzimmer.

Wenn es bei einem Couple richtig gut lief und jene bereit für intime Zärtlichkeiten waren, mussten sie einen wichtigen Punkt im Vertrag im Auge behalten. Jener besagt, dass nur geschützter Geschlechtsverkehr in der Villa erlaubt ist. Dafür lagen jederzeit zahlreiche Kondome in den Badezimmern und der "Privat-Suite" bereit!

Abgeschnitten von der Welt und geringe Entscheidungsmacht

Bereits bekannt war es, dass die Islander kein Handy mit auf ihre Liebesreise nehmen dürfen. Dieses gaben sie in die Obhut zumeist von Familie oder Freunden, die ihren Instagram-Kanal während ihrer Teilnahme verwaltet haben. Ihre eigenen Klamotten dürfen sie jedoch schon mitnehmen. Es gab bisher allerdings keine Garantie, dass sie ihre eigene Kleidung auch anziehen durften. Die Produktionsfirma durfte den Islandern Outfits zur Verfügung stellen.

Die Gagen der Islander

Nicht alle Kandidaten kommen für die große Liebe auf "Love Island". Einige nutzen es auch als Sprungbrett für die Instagram-Welt. So mussten die Islander bisher zwölf Monate nach ihrer Teilnahme 30 Prozent ihrer Einnahmen an die Produktionsfirma abgeben, da jene sich die gesteigerte Bekanntheit der Kandidaten auf die Fahne schreibt und zunutze macht. Damit nicht genug: Auch die Gagen sind nicht berauschend. Für jeden Islander gibt es eine pauschale Teilnehmer-Vergütung von 1000 Euro. Die Kandidaten bekamen zusätzlich für jede angefangene Woche 250 Euro. 

Fakt ist, wer sich bei "Love Island" bewirbt, um die große Liebe (und das große kleine Geld) zu finden, muss sich einiger Vertragsklauseln bewusst sein.