Pietro Lombardi: Für "Global Gladiators" kassiert er diese Rekord-Gage

Pietro Lombardi: Für "Global Gladiators" kassiert er diese Rekord-Gage - So viel gab's noch nie! Der Ex-DSDS-Star verdient sich an der ProSieben-Show eine goldene Nase

Läuft bei Pietro Lombardi, 24! Wie "Bild" erfahren haben will, kassiert der Ex-DSDS-Star nun eine Mega-Gage für seine Teilnahme an der Wüsten-Show "Global Gladiators". Für eine unglaubliche Summe kann sich der Noch-Mann von Sarah Lombardi anschließend einen faulen Lenz machen ... 

Pietro Lombardi: Gage von 290.000 Euro für "Global Gladiators"?

Katsching! Wie die Boulevard-Zeitung aus Sender-Kreisen erfahren haben will, erhält Pietro Lombardi als einer von acht Promi-Kandidaten die stolze Gage von 290.000 Euro. Dabei handelt es sich laut "Bild"-Informationen um die höchste Summe, die für die Teilnahme einer Trash-TV-Show bislang bezahlt wurde. Damit dürfte er zumindest für dieses Jahr ausgesorgt haben - und seine Verflossene Sarah, die sich im Hause Lombardi früher stets um die Finanzen kümmerte, gehaltstechnisch weit übertroffen haben.

Mit Larissa Marolt, Ulf Kirsten & Co. quer durch Namibia

Für die neue Reality-Game-Show „Global Gladiators“auf ProSieben reisen Pietro, die ehemaligen Fußball-Nationalspieler Nadine Angerer und Ulf Kirsten sowie Model und Schauspielerin Larissa Marolt quer durch Namibia. Bis zu den Victoria Falls in Sambia müssen sie an der Seite von vier weiteren Promis in zwei Teams spektakuläre Herausforderungen meistern.

Wenig Luxus in der Wüste

Am Ende jeder Folge entscheiden die Promis, welches Mitglied aus dem unterlegenen Team nach Hause geschickt wird. Für Grenzerfahrungen sorgt das Fortbewegungsmittel: Die Stars reisen in einem ausgebauten Frachtcontainer, der wenig Komfort verspricht und die Prominenten rund um die Uhr mit zahlreichen Kameras überwacht.

Ob Pietro Ausdauer, Nervenstärke und Teamspirit beweist und am Ende „Global Gladiator“ 2017 wird? Das werden wir bald erfahren. Ein genaues Sendedatum steht noch nicht fest - ProSieben gab bislang lediglich den vagen Termin "Frühjahr 2017" an. 

Pietro Lombardi im Video: