Rammstein: Vor Tourstart in Deutschland - Band zieht angeblich Konsequenzen

Rammstein: Vor Tourstart in Deutschland - Band zieht angeblich Konsequenzen

Am heutigen 7. Juni stehen Rammstein inmitten aller Vorwürfe gegen Till Lindemann in München auf der Bühne. Doch vorab hat die Band angeblich Konsequenzen gezogen.

Rammstein: Die Band in der Krise

Seit Tagen beherrschen die Schlagzeilen rund um Till Lindemann (60) und seine Band Rammstein die Schlagzeilen. Nachdem eine junge Irin mit schockierenden Anschuldigungen an die Öffentlichkeit gegangen war, meldeten sich auch einige andere Frauen. Rammsteins selbst veröffentlichte vor einigen Tagen ein Statement, in dem es hieß, dass jegliche Übergriffigkeiten verurteilt werden würden, außerdem baten der 60-Jährige und Co. darum, nicht vorverurteilt zu werden.

Am heutigen 7. Juni wird Rammstein in München im Olympiastadion auf der Bühne stehen. Trotz aller Kritik und Forderungen nach Absage, wird die Rockband ihre geplanten Konzerte spielen.

Till Lindemann und Co. trennten sich angeblich von Assistentin Alena Makeeva

Wie "Welt" erfahren haben will, soll Rammstein mittlerweile Anwälte eingeschaltet haben, um die Vorwürfe gegen Till Lindemann und Co. zu untersuchen. Doch damit nicht genug, denn auch Asisstentin und Casting Director Alena Makeeva wurde laut der Zeitung angeblich von ihren Aufgaben entbunden, sie dürfe angeblich keine Konzerte der Band mehr besuchen.

Nach aktuellem Kenntnisstand finden die vier geplanten Konzerte in München wie geplant statt. Die Olympiapark München GmbH erklärte gegenüber dem ZDF allerdings: "Wir gehen davon aus, dass die vier Rammstein-Konzerte im Olympiastadion stattfinden werden. Würden sich die erhobenen Vorwürfe gegen Till Lindemann und die Band bestätigen, wäre dies absolut verurteilungswürdig."

Verwendete Quellen: Welt, ZDF

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