Rihanna: Ihr Baby-Glück wird überschattet - wegen Ex Chris Brown!

Rihanna: Ihr Baby-Glück wird überschattet - wegen Ex Chris Brown! - Neue Vorwürfe gegen den Rapper

Die Sängerin Rihanna, 33, hatte sich trotz allem mit ihrem Prügel-Ex vertragen – jetzt steht ihre Freundschaft wieder vor dem Aus.

  • Es war die News der letzten Wochen: Rihanna ist schwanger! Richtig genießen kann sie ihr Glück aber offenbar nicht – wegen Chris Brown
  • Gemeinsam mit  ASAP Rocky erwartet die Sängerin ihr erstes Kind
  • Währenddessen muss sich ihr Ex-Freund Chris Brown mit neuen Vergewaltigungsvorwürfen auseinandersetzen

Rihanna: Baby-Glück mit ASAP Rocky

Eigentlich ist Rihanna gerade so glücklich wie nie: Sie und ASAP Rocky erwarten ihr erstes gemeinsames Kind! Doch ein neuer Skandal um ihren Ex-Freund Chris Brown könnte ihr Glück überschatten: Eine Frau verklagt den Sänger, weil er sie unter Drogen gesetzt und anschließend sexuell missbraucht haben soll.

Ein Schock für Riri, die 2009 selbst Opfer seiner Gewaltausbrüche wurde. Damals hatte er kurz vor der Grammy-Verleihung in einem Streit so schwer auf Rihanna eingeprügelt, dass sie ihren Auftritt absagen musste. Die Fotos ihrer Verletzungen sorgten weltweit für Schlagzeilen und Chris wurde zu fünf Jahren Haft auf Bewährung und 180 Tagen gemeinnütziger Arbeit verurteilt. 

Erinnerungen, die jetzt wieder hochkommen. Dabei hatte die "Umbrella"-Interpretin vor einiger Zeit Frieden mit Chris geschlossen. Im September 2020 gestand sie:

Wir haben wieder an unserer Freundschaft gearbeitet. Jetzt sind wir sehr, sehr gute Freunde. Wir haben wieder ein Vertrauen aufgebaut. Wir lieben uns und werden es wahrscheinlich immer tun. Und das werden wir nie ändern. Das kann man einfach nicht abschalten, wenn man jemals in jemanden verliebt war.

Chris Brown: Schwere Vorwürfe

Ob sie das jetzt noch immer so empfindet? Der Vorfall soll sich nur wenig später, im Dezember 2020, ereignet haben. Chris soll eine junge Tänzerin auf die Yacht von Rapper Sean Combs eingeladen haben. Dort habe er ihr ein Getränk serviert, woraufhin sie sich "desorientiert" und "körperlich instabil" gefühlt habe. In diesem schlechten Zustand soll er sie dann auf ein Schlafzimmer geführt und vergewaltigt haben.

Doch damit nicht genug: Laut Gerichtsdokument habe er sein mutmaßliches Opfer am Tag darauf kontaktiert und aufgefordert, die Pille danach zu nehmen. Ein Erlebnis, das "uns alle entsetzen" sollte, heißt es in der in Los Angeles eingereichten Klage.

Rihanna: "Sie will nichts mehr mit Chris zu tun haben"

Schwer vorstellbar, dass Rihanna jetzt noch hinter ihm stehen kann. Schließlich macht sie sich seit Jahren für andere Frauen stark und kämpft nicht nur für mehr Diversität in der Mode- und Beautywelt, sondern setzt sich auch bei Demonstrationen für Frauenrechte ein.

Außerdem greift Chris in seinem Statement, in dem er die Tat abstreitet, auch Rihanna an! "Ich hoffe, euch fällt allen das Muster auf", schrieb er auf Instagram. "Immer wenn ich neue Musik oder Projekte veröffentliche, ziehen sie so eine Scheiße ab." 

Ein Insider meint: Für Rihanna war‘s das jetzt endgültig! "Sie ist überzeugt davon, dass jeder eine zweite Chance verdient. Aber Chris hat seine in ihren Augen nicht genutzt. Rihanna glaubt der Tänzerin. Ich denke, sie will nichts mehr mit Chris zu tun haben und sich voll und ganz auf ihre Zukunft als Mutter konzentrieren."

Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Nathali Söhl

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