Robbie Williams: Die Wahrheit hinter seinem Take That-Aus! "So benimmt man sich nicht"

Robbie Williams: Die Wahrheit hinter seinem Take That-Aus! "So benimmt man sich nicht"

Robbie Williams packt aus: So lief es wirklich hinter den Kulissen von Take That ab.

Robbie Williams: Hass auf Gary Barlow

Er war gerade mal 16 Jahre jung, als er mit Take That über Nacht weltberühmt wurde. In seiner Netflix-Doku blickt Robbie Williams auf die Zeit in der Boygroup zurück und verrät, wieso er damals ausgestiegen ist: "In den Anfangstagen von Take That war es ein Spaß. Die Freude und die Aufregung, die Begeisterung.“ Aber mit dem Erfolg veränderte sich auch die Dynamik innerhalb der Band. "Es fühlte sich groß an, und dann wurde es massiv“, so der englische Entertainer. Vor allem mit dem musikalischen Kopf der Gruppe, Gary Barlow (52), bekam Robbie mehr und mehr Probleme: "Es schien, als ob es nur eine Person gab, die bei Take That gemanagt wurde, und das war Gary. Es drehte sich alles um ihn. Und als junger Mensch war ich darauf eifersüchtig.“ 

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Robbie Williams: Rache war sein Ansporn

Die Wut auf seinen Kollegen fraß Robbie Williams so sehr auf, dass sie sich gegen ihn selbst richtete.

Ich habe dann Benzin ins Feuer gegossen und alles zu mir genommen, was ich in die Finger bekam. Ecstasy, Kokain, Alkohol. Ich habe buchstäblich eine Flasche Wodka pro Abend getrunken, bevor ich zu den Proben ging,

schildert Robbie Williams. Erschütternd! "Mir wurde gesagt: ‘So benimmt man sich nicht in einer Boyband.‘ Das Gefühl, dass ich nicht in der Lage oder bereit war, die Rolle, die von mir verlangt wurde, zu erfüllen, war spürbar.“ Und dann verließ Robbie Williams die Band: "Ich sagte zu den Jungs, dass ich einfach nicht mehr dabei sein konnte. Und sie sagten: ‘Wir wollen sehen, ob wir diese Tournee zu viert machen können. Was hältst du davon?‘“ Nachdem Robbie dann Take That verlassen hatte, war er "rachsüchtig“ und wollte Gary als Solo-Künstler "dafür bezahlen lassen“. Er startete alleine durch – der Rest ist (Pop-)Geschichte!

Text von: Julia Zuraw

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von IN. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen IN – Jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk.