Kritik für Prinz William: "Gewalttätige Perversion"

Kritik für Prinz William: "Gewalttätige Perversion" - Der künftige Thronfolger sorgt für einen krassen Eklat

Ob sich Prinz William, 38, und Herzogin Kate, 38, das gut überlegt hatten? Ein Vater-Sohn-Ausflug mit dem kleinen Prinz George, 7, sorgt jetzt für heftige Kritik!

Prinz William & Herzogin Kate sorgen für Eklat

Muss das sein? Eine Frage, die sich viel Royal-Fans aktuell stellen dürften - und ausnahmsweise geht es mal nicht um Prinz Harry und Herzogin Meghan, die seit Monaten die Schlagzeilen beherrschen.

Ausgerechnet der künftige Thronfolger Prinz William gerät jetzt ins Visier der Kritiker und muss sich heftigen Vorwürfen stellen. Wie verschiedene britische Medien berichten, habe der 38-Jährige nämlich seinen siebenjährigen Sohn Prinz George mit zur Auerhahn-Jagd genommen, die angeblich letztes Wochenende in Schottland stattgefunden haben soll.

Prinz George mit auf Jagd - Tierschützer gehen auf die Barrikaden

Dabei sei der Sohn von William und Kate Zeuge davon geworden, wie sein Vater und weitere Royals einige der Vögel erlegten, heißt in den verschiedenen Medienberichten. Außerdem soll dieser Jagd-Ausflug nicht der erste gewesen sein, bei dem der Siebenjährige mit von der Partie war.

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Heftige Kritik: "Gewalttätige Perversion"

Eine Entscheidung, für die Prinz William und Herzogin Kate scharf  von der Tierschutzorganisation "Peta" kritisiert werden. Laut Mitarbeiterin Mimi Bekhechi könne es "psychische Schäden"  verursachen, wenn Kinder Zeuge eines solchen Sports würden.

Außerdem könne es den kleinen Prinzen "desensibilisieren, wenn es um das Leid von Tieren gehe." Sie bezeichnete das Töten der Vögel im Interview mit "Daily Mail“ zudem als "gewalttätige Perversion“und kritisierte weiter:

Um ihm zu helfen, sich zu einem verantwortungsbewussten, mitfühlenden Anführer zu entwickeln, müssen seine Eltern ihm Respekt für alle Lebewesen beibringen.

Bittere Vorwürfe, auf die Prinz William und Herzogin Kate wahrscheinlich gern verzichtet hätten. Geäußert haben sich die Cambridges bislang nicht zu den neuesten Schlagzeilen …