Herzogin Meghan: "Sie hat eiskalt gelogen"

Herzogin Meghan: "Sie hat eiskalt gelogen" - Ihre Schwester erhebt schwere Vorwürfe

Herzogin Meghans, 39, Oprah-Interview, das sie zusammen mit Ehemann Prinz Harry gab, hat das britische Königshaus in eine tiefe Krise gestürzt. Doch die Frage, wie glaubwürdig Meghan bei alledem war, bleibt.

Meghan Markle: Ihr Interview stürzte die Royals ins Chaos 

Meghan Markle machte in ihrem Fernseh-Interview mit US-Talkerin Oprah Winfrey ihrer Frustration über ihr Leben mit den Royals Luft. Herzogin Kate habe sie vor ihrer Hochzeit zum Weinen gebracht, als sie Suizidgedanken gehabt habe, sei ihr nicht geholfen worden und ein Mitglied der Königsfamilie habe sich rassistisch über ihren Sohn Archie geäußert. Der Buckingham Palace ließ daraufhin in einer Mitteilung sagen, man sei "sehr besorgt" über die Vorwürfe und wolle das Thema innerhalb der Königsfamilie aufarbeiten.

Meghan Markle: Wie glaubwürdig ist sie? 

Doch stimmen Meghans Vorwürfe überhaupt? Schon im Statement des Palastes wird angedeutet, dass die Royals manches vielleicht anders erlebt haben. "Obwohl manche Erinnerungen unterschiedlich sein können, werden sie sehr ernst genommen", heißt es dort. In den ersten Tagen nach Ausstrahlung des Interviews gab es immer wieder Berichte, wonach manche Dinge, die Harry und Meghan bei Oprah sagten, unwahrscheinlich sind oder nicht stimmen können. So berichtete die "Sun", dass die Sussexes auch dann noch auf Reisen gegangen sein sollen, als Meghan angeblich schon keinen Pass mehr hatte. Und nun meldet sich eine weitere Stimme zu Wort, die davor warnt, Meghan jedes ihrer Worte zu glauben.

Das könnte dich auch interessieren: 

Meghan Markle: Samantha Markle ist sich sicher, dass sie lügt 

Meghans Halbschwester Samantha Markle überraschen diese Widersprüche wohl nicht. Nachdem sie bereits ein Buch über Meghan geschrieben hat, legt sie nun im Interview mit "RTL Exclusiv" noch einmal nach. Samantha sagt: Meghan hat die Öffentlichkeit mehrfach angelogen. Ein Beispiel: In einer Talkshow hatte Meghan einmal gesagt, dass sie für die US-Botschaft in Buenos Aires gearbeitet habe. Samantha hingegen sagt, dass es sich dabei nur um ein einmonatiges Praktikum gehandelt habe - für das sie sogar Geld bezahlen musste. Meghans Halbschwester findet klare Worte:

Sie hat dort nie gearbeitet. Es ist eine Lüge.

Meghan Markle: Hat ihr Vater ihr Studium finanziert? 

Ein weiterer Punkt in dem Samantha der Herzogin nun öffentlich widerspricht: 2018 hatte Meghan in einer Rede auf den Fijis gesagt, dass sie sich ihre Ausbildung komplett selbst finanziert habe. "Ich konnte mir mein Studium nur durch Stipendien, Studienbeihilfe und durch Nebenjobs auf dem Campus leisten", sagte Meghan 2018. Im RTL-Interview erzählt Samantha, wie sie das Interview gemeinsam mit ihrem Vater ansah - und wie verletzt dieser über Meghans Worte gewesen sei. Samanthas knallhartes Fazit:

Das war eiskalt gelogen.

Ihr Vater habe "jeden Cent" von Meghans Ausbildung bezahlt, sagt Samantha. Es scheint so, als stünde also auch hier wieder einmal Aussage gegen Aussage.