"Schwiegertochter gesucht"-Ingo: Krasse Vorwürfe! "Belogen, betrogen und verarscht"

"Schwiegertochter gesucht"-Ingo: Krasse Vorwürfe! "Belogen, betrogen und verarscht"

Was ist nur bei Ingo los? Im Netz meldete sich der "Schwiegertochter gesucht“-Star jetzt mit einer klaren Ansage.

"Schwiegertochter gesucht"-Ingo: Offiziell "Ingonator"

Eigentlich hat Ingo Franz Günter Peters (32) jetzt allen Grund zur Freude: Nachdem er gerade erst seinen ersten Hochzeitstag mit Freundin Annika Peters (32) gefeiert hat, scheint es auch bei seinen Plänen, als Partysänger durchzustarten, weiter voranzugehen. Denn obwohl er noch im April verkündet hatte, dass er sich von seinem Künstlernamen "Ingonator" trennen müsse, weil er diesen aus nicht genannten Gründe nicht mehr nutzen dürfe, gab es jetzt die Wendung!

Jetzt ist es so weit, ich habe meine Urkunde bekommen, ab sofort darf sich keiner mehr Ingonator nennen, außer mir natürlich,

verkündete stolz auf Instagram und teilte dazu ein Selfie von sich mit dem entsprechenden Schriftstück. Doch statt seine Fans einfach nur an dieser Freude teilhaben zu lassen, nutzte der "Schwiegertochter gesucht"-Star diese Neuigkeit, um so richtig auszuteilen… 

"Schwiegertochter gesucht"-Ingo: Schwere Vorwürfe an Ex-Manager

In seiner Bildunterschrift wetterte Ingo Franz Günter Peters über einige Leute, denen er früher einmal vertraut hatte. Ganz vorne mit dabei: sein ehemaliger Manager, der ihn dreist hinters Licht geführt habe.

Ich danke auch meinem Ex-Manager für die 6 Monate, wo man mich belogen, betrogen und verarscht hat. Und mich noch angelogen hat, dass der Ingonator von ihm für 1000 Euro geschützt ist, was ja nicht stimmt,

schreibt der einstige Kuppelshow-Kandidat. Wie er von dieser Täuschung erfahren hat, verrät er jedoch nicht. 

"Schwiegertochter gesucht"-Ingo rastet aus 

Auch für die Frau seines ehemaligen Managers hatte Ingo Franz Günter Peters eine klare Ansage. Denn auch mit ihr habe er keine guten Erfahrungen gemacht – ganz im Gegenteil! So erklärt er:

Ich danke auch der Ehefrau von meinem Ex-Manager, die ja zu mir meinte, dass ich ein kleiner fetter Hu***sohn bin. Ich bin vielleicht ein kleiner fetter Hu***sohn, aber dafür ein ehrlicher fetter Hu***sohn und ich nehme keine behinderten Menschen aus und zocken denen das Geld aus den Taschen.

Weitere Details dazu gab er jedoch nicht preis. Zum Schluss seiner Abrechnung betrauerte Ingo noch den Verlust von zwei Freunden, die ihm offenbar ebenfalls in den Rücken gefallen sind. "Ich hoffe mal, dass ihr jetzt euer Gehirn wieder einschaltet und merkt, dass der größte Lügenbaron von Deutschland euch auch nur am Verarschen ist", so der 32-Jährige. Doch statt sich weiter darüber aufzuregen, wolle er nun lieber nach vorne schauen und das Erlebte hinter sich lassen: "Es kann nur besser werden, denn ich hab den Beweis, dass man mich nur verarscht hat (…) In diesem Sinne bin ich mega happy und voll glücklich."
 

Verwendete Quelle: Instagram

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