Shannen Doherty: Schlimmer Schicksalsschlag

Shannen Doherty: Schlimmer Schicksalsschlag

Was für ein Schock! Ihre Ärzte stellten Shannen Doherty erneut eine bittere Diagnose. Gibt die Schauspielerin jetzt auf?

Shannen Doherty teilt herzzerreißende Aufnahmen

Sie kämpft gegen die Angst! Auf Instagram teilt Shannen Doherty (52) mit ihren zwei Millionen Followern jetzt ein beklemmendes Video. Darauf zu sehen: Der "Charmed"-Star bekommt eine Maske aufs Gesicht gelegt, wird dann unter Tränen mit dem Kopf voraus in ein Bestrahlungsgerät geschoben. Schrecklicher Grund: Bei einer Kontroll-CT im Januar fanden Shannens Ärzte heraus, dass sie Metastasen im Gehirn hat.

"Das Video zeigt den Prozess, wie die Maske, die man während der Bestrahlung auf seinem Gesicht trägt, angepasst wird", erklärte sie zu dem Clip. Die erste Bestrahlungsrunde musste Shannen Doherty Mitte Januar über sich ergehen lassen. Ein absoluter Albtraum!

Schauspielerin kann sich Krankenversicherung nicht mehr leisten

"Meine Angst ist offensichtlich. Ich bin extrem klaustrophobisch und es war viel los in meinem Leben. Ich habe Glück, denn ich habe großartige Ärzte wie Dr. Amin Mirahdi und die erstaunlichen Techniker in der Cedar Sinai Klinik. Aber diese Angst. Die Unruhe. Das Timing des Ganzen. So kann Krebs aussehen", so Shannen, die mal wieder wie eine Löwin um ihr Leben kämpft.

Anfang 2020 machte sie öffentlich, dass sie nach ihrer Brustkrebserkrankung fünf Jahre zuvor erneut an der schlimmen Krankheit leide. Doch sie kämpft nicht nur gegen den Krebs, sondern auch gegen die Krankenversicherung. Denn aus der flog die Schauspielerin raus - weil sie wegen ihrer Erkrankung nicht arbeiten und somit keine Beiträge mehr einzahlen kann.

Und dann brach auch noch Shannens größte Stütze weg: Im April reichte sie die Scheidung von ihrem dritten Ehemann Kurt Iswarienko (48) ein. Er hatte sie während der Krebstherapie begleitet und ihr Kraft gegeben. Die Gründe für die Trennung sind bislang nicht bekannt. Bleibt zu hoffen, dass sie trotzdem genug Unterstützer in ihrem Umfeld hat!

Dieser Artikel von Julia Liebing erschien zuerst in der Printausgabe von OK! 

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