Herzogin Meghan: Enthüllt! Hier verliert sie die Nerven

Herzogin Meghan: Enthüllt! Hier verliert sie die Nerven

Dass Herzogin Meghan, 41, ihre Angestellten schlecht behandelt haben soll, darüber gibt es immer wieder Gerüchte. Nun werden neue Vorwürfe gegen die Herzogin von Sussex laut, die zeigen, wie sie als Chefin wirklich ist.

Herzogin Meghan: Bittere Vorwürfe

Für Herzogin Meghan kamen die Enthüllungen im vergangenen Jahr zur Unzeit. Ausgerechnet kurz vor ihrem Interview mit Oprah Winfrey, in dem sie der ganzen Welt endlich offen sagen wollte, wie sie ihre Zeit am britischen Königshof erlebt hat, wurden schlimme Vorwürfe gegen die ehemalige Schauspielerin laut. Sie habe Angestellte gemobbt, hieß es, manche seien gar wegen ihr in Tränen ausgebrochen oder hätten den Job gewechselt. Meghans Unterstützter vermuteten darin eine Schmutzkampagne, um die Herzogin von Sussex kurz vor ihrem großen Auftritt zu diskreditieren.

Dass der Untersuchungsbericht dann in diesem Jahr nicht veröffentlicht wurde, sahen ihre Unterstützer als Beweis dafür an, dass an den Vorwürfen nichts dran sei. Gegner der Herzogin von Sussex behaupteten, der Palast wolle Meghan mit der Entscheidung nur schützen - und munkelten, in Wahrheit sei das Ausmaß, in dem sie Angestellte schlecht behandelt habe, noch viel größer als bisher bekannt. Doch nun packen Insider erneut über die Herzogin von Sussex aus. Und was sie zu berichten haben, wirft kein gutes Licht auf Meghan.

"Sie wurde von Meghan angeschrien"

Mit seinem Enthüllungsbuch "Courtiers: The Hidden Power Behind The Crown" sorgt Valentine Low seit Wochen für Wirbel in Großbritannien. Der Autor hat dafür mit Palastangestellten gesprochen, die bisher unbekannte Details über das Leben am Hof enthüllen. Ein großes Thema dabei: Harry, Meghan und der Umgang mit ihren Angestellten. In der Show "Palace Confidential" legte Low nun noch einmal nach und sprach konkret über den Fall Samantha Cohen.

Die hatte jahrelang für die Queen gearbeitet, bevor sie zum Team von Harry und Meghan stieß. "Als sie anfing, kannte Harry sie gut und mochte sie. Sam ist eine unglaubliche Problemlöserinn, sie ist eine Macherin und sie fand es sehr schwierig", erklärt der Autor. Der Grund, warum Cohen ihre Aufgaben plötzlich "schwierig" fand? Meghan. Denn als sie auf der Bildfläche auftauchte, soll sich für Samantha alles geändert haben. "Sie wurde gebeten, Dinge zu tun, die eine Privatsekretärin normalerweise nicht tut und ich glaube, dass sie grob behandelt wurde", sagt Low. Was konkret das bedeutet, erklärt der Autor ebenfalls:

Sie wurde von Meghan angeschrien… es wurde berichtet, dass sie fand, mit ihnen umzugehen sei wie mit ein Paar Teenagern klarzukommen.

Es ist nicht das erste Mal, dass Meghan ein harter Umgangston mit ihren Angestellten nachgesagt wird. Doch so konkret waren die Vorwürfe bisher noch nicht. Wenn Cohen Lows Darstellungen abgesegnet hat, wäre sie die erste ehemalige Angestellte von Harry und Meghan, die bereit ist, unter vollem Namen darüber auszupacken, was sie in ihrer Zeit bei den Sussexes erlebt hat.

Schlagen Harry und Meghan jetzt zurück?

Für Meghan und ihre Unterstützer sind das keine guten Nachrichten. Immerhin wird es so schwieriger für sie, die Vorwürfe gegen Meghan als reine Schmutzkampagne des Palastes abzutun, die keinerlei Wahrheitsgehalt haben. Was Meghan ebenfalls nicht gut aussehen lässt, ist die Tatsache, dass Samantha Cohen durchaus Erfahrung im Umgang mit den Royals hat.

Die Tatsache, dass sie für die Queen arbeitete und auch mit Harry ein gutes Verhältnis gehabt haben soll, spricht dafür, dass sie für ihre Arbeit immer sehr geschätzt wurde - doch Meghan war sie anscheinend nicht gut genug. Ob Meghan und Harry sich jemals zu den Vorwürfen äußern werden? Wer weiß. Immerhin sollen für Meghans Podcast noch sieben weitere Episoden geplant sein. Und auch Harrys Memoiren sollen nach wie vor in wenigen Wochen erscheinen. Gut möglich, dass die Sussexes ihre inzwischen vielfältigen Möglichkeiten nutzen, um noch einmal ihre Sicht der Dinge zu dem Thema darzustellen. 

Verwendete Quelle: The Sun