König Charles III.: Sticheleien und Enthüllungen von Prinz Harrys änderten alles

Egal ob in Interviews oder in dem Enthüllungsbuch "Spare" – Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) ließen seit ihrem Rücktritt als aktive Mitglieder der königlichen Familie kein gutes Haar an den Royals. Vor allem mit ihrer Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" sollen die Sussexes endgültig den Vogel abgeschossen haben. In der Dokumentation stichelten sie erneut gegen König Charles III. (75) & Co. und enthüllten, wie das Leben für sie hinter den Palastmauern tatsächlich ablief. 

Da haben die zweifachen Eltern jedoch die Rechnung ohne den Monarchen gemacht, denn spätestens nach den Enthüllungen über den Streamingdienst soll Charles seinen Sohnemann nicht länger in Schutz nehmen. Das behauptete zumindest jetzt Omid Scobie (42) in seinem neuen Buch "Endgame". 

Nach Netflix-Enthüllungen – Urteil über Prinz Harry ist gefallen

Laut dem britischen Schriftsteller soll sich vor allem Charles nach dem Ableben von Queen Elizabeth II. (†96) im vergangenen Jahr darum bemüht haben, positive Schlagzeilen im Namen der königlichen Familie zu verbreiten. Die neuen Einblicke und Enthüllungen durch die Dokumentation der Sussexes "nahm allen den Wind aus den Segeln", so Omid Scobie, das inoffizielle Sprachrohr der Sussexes gegenüber "Page Six".

Charles soll über das Verhalten seines jüngsten Sohnes mehr als frustriert, enttäuscht und wütend gewesen sein, aus diesem Grund habe sich auch seine Einstellung zu Harry geändert. In "Endgame" heißt es:

Er ging von dem Wunsch, dass niemand mehr über seinen Sohn redet, über zu 'kritisiert diesen Idioten'.

Autsch! Scheint so, als werden sich die Royals nicht allzu schnell mit Harry vertragen. Wie es scheint, hätte dieser gegen eine Versöhnung jedoch nichts einzuwenden. 

Ich bin bereit zu vergessen,

soll der 39-Jährige laut Omid Scobie gesagt haben. Bleibt also abzuwarten, wer den ersten Schritt wagen wird. 

Verwendete Quellen: Page Six , "Endgame" von Omid Scobie