Marius Borg Høiby: Wenden sich die Bürger seinetwegen von der Monarchie ab?
Die norwegischen Royals kommen einfach nicht zur Ruhe: Am 18. November 2024 wurde Marius Borg Høiby (27) verhaftet – und das schon zum dritten Mal! Zu den bereits bestehenden Vorwürfen der Körperverletzung, Sachbeschädigung und Bedrohung gesellt sich nun auch jener der Vergewaltigung. Der Sohn von Mette-Marit von Norwegen (51) gilt als absoluter Systemsprenger und reißt bei seinen Eskapaden auch seine königliche Familie mit in den Abgrund. So langsam hat auch das norwegische Volk genug von dem 27-Jährigen. Nach seiner Festnahme ging ein Instagram-Post online, welcher Kronprinz Haakon (51) bei seiner Jamaika-Reise zeigte. Insbesondere das soziale Engagement des königlichen Mitglieds wurde in jenem Beitrag hervorgehoben. Doch dieser positive Aspekt kann viele norwegische Social-Media-Nutzer nicht von den Skandalen rund um seinen Stiefsohn ablenken. Wütend schrieb ein User:
Man muss sich von dem Verrückten [Marius, Anm. d. Red] distanzieren, den man in Skaugum hat, oder die ganze Monarchie wird zusammenbrechen.
Andere Instagram-Nutzer schlossen sich dieser Meinung an und forderten gar unter diesen Umständen ein Ende der Monarchie: "Als Steuerzahler hört sich ein Ende der Monarchie gut an. Jedes Jahr werden über 300 Millionen aus dem Fenster geworfen." Ein weiterer User hingegen attackierte Marius' Mutter Mette-Marit, die sich mit Statements über die Vorwürfe gegen ihren Sohn stets zurückhält: "Wo ist Mette-Marit? Zu Hause in Skaugum, um Beweise zu beseitigen?" Oje, das Maß scheint bei dem norwegischen Volk allmählich voll zu sein. Wie ernst die Lage aufgrund des 27-Jährigen ist, verdeutlichte die norwegische Royal-Expertin Tove Taalesen: "Marius ist für den Hof eine große Belastung. Es ist eine persönliche Tragödie für seine Familie. Alles ist nur noch traurig."
Das norwegische Königshaus: Auch Durek Verrett sorgt für Skandale
Marius Borg Høiby ist aber tatsächlich nicht der einzige, der das norwegische Königshaus in Verruf bringt. Der Mann von Märtha Louise von Norwegen (53), Durek Verrett (50), sieht sich ebenfalls mit schlimmen Vorwürfen konfrontiert. Ein Schwede behauptete, der Schamane wäre ihm gegenüber bei der Arbeit sexuell übergriffig geworden. Durek dementierte die Vorwürfe öffentlich, doch nun sollen Audioaufnahmen dem norwegischen Magazin "Se Og Hør" vorliegen, auf denen zu hören ist, wie Märtha Louises Ehemann die Anschuldigungen schließlich doch bestätigt.
Verwendete Quellen: Bild; Instagram; Se Og Hør