Meghan Markle: Details auf Archies Geburtsurkunde werfen Fragen auf

Meghan Markle: Details auf Archies Geburtsurkunde werfen Fragen auf - Name und Berufsbezeichnung sorgen für Verwirrung

Meghan Markle, 40, sorgte nach der Veröffentlichung von Archies Geburtsurkunde bei der Öffentlichkeit für Verwirrung. Ihre Berufsbezeichnung ist eine andere, als man erwartet hätte und auch ihr Vorname verblüfft.

  • Im Mai 2019 brachte Meghan Markle Sohn Archie zur Welt
  • Kurz darauf folgte die Veröffentlichung seiner Geburtsurkunde
  • Zwei Details sorgen für Verwunderung

Meghan Markle: Berufsbezeichnung sorft für Verwirrung

Im Mai 2019 bekam Prinz Harry und Meghan Markle ihr erstes Kind –  den kleinen Archie. Auch schon zu dem Zeitpunkt verhielt sich das Paar anders, als es am königlichen Hof üblich ist. Im Gegensatz zu Herzogin Kate und Prinz William, die jedes ihrer drei Kinder auf den Stufen des "Lindo Wings" in London den Medien der Welt vorgestellt haben, entschieden sich der Herzog und die Herzogin von Sussex für einen anderen Ansatz.

Nachdem Meghan Archie am 17. Mai im Portland Hospital in Westminster zur Welt gebracht hatte, kehrte das Paar in ihr damaliges Zuhause Frogmore Cottage in Windsor zurück. Zwei Tage später stellten die frisch gebackenen Eltern ihren Sohn einer sehr kleinen Anzahl von Journalisten und Pressevertretern in der St. George’s Chapel in Windsor Castle vor – wo sie im Jahr zuvor auch ihren Hochzeitsempfang abgehalten hatten. Einige Stunden später wurde dann auch der Namen des royalen Nachwuchses bekannt gegeben.

Im Anschluss wurde Archies Geburtsurkunde öffentlich – und die Fans waren verblüfft zu sehen, was Meghan als ihrer Berufsbezeichnung aufführen ließ. Auch ein weiteres Detail machte stutzig, denn Meghan heißt eigentlich gar nicht "Meghan".

Meghan Markle: So heißt sie wirklich

Als die ehemalige "Suits"-Darstellerin 2018 in die königliche Familie einheiratete, erhielt sie den Titel Herzogin von Sussex – was die Fans auf Archies Geburtsurkunde erwartet hätten. Allerdings wird Meghan Markle auf der Geburtsurkunde von ihrem ersten Sohn tatsächlich als "Prinzessin des Vereinigten Königreichs" betitelt. Obwohl Meghan sich selbst nicht als Prinzessin, sondern nur als Herzogin betiteln darf, heißt es nicht, dass sie nie Prinzessin war. Als sie Prinz Harry heiratete, nahm sie das weibliche Äquivalent zum Titel ihres Mannes an – und das macht sie zu einer Prinzessin.

Lucy Hume, die stellvertretende Direktorin bei "Debrett’s", erklärte einst im Interview mit der "Harpers Bazaar", anhand von Kate und William, wie das System funktioniert:

Obwohl er als Herzog von Cambridge bekannt ist, bleibt er auch ein Prinz im Status als Enkel des Monarchen und als zweiter in der Reihe den Thron, und es ist daher richtig, dass sich die Herzogin von Cambridge als Prinzessin des Vereinigten Königreichs bezeichnet.

Doch die Berufsbezeichnung war nicht das einzige, was für Verwirrung sorgte. Viele wussten nicht, dass Meghans richtiger Vorname Rachel ist, bevor die Geburtsurkunde ihres Sohnes veröffentlicht wurde. Später ließ Meghan ihren Vornamen "Rachel" aus Archies Geburtsunterlagen streichen und durch Herzogin von Sussex ersetzen. Auf der Geburtsurkunde von Tochter Lilibet erscheint der Name Rachel allerdings wieder.

Verwendete Quellen: The Sun