Meghan Markle: Versöhnung mit den Royals - unter einer Bedingung

Meghan Markle: Versöhnung mit den Royals - unter einer Bedingung - Das verlangt sie von Harrys Familie

Herzogin Meghan, 39, und Prinz Harry, 36, haben mit ihrem Oprah-Interview für Verstimmung innerhalb der Königsfamilie gesorgt. Ein Experte glaubt, dass eine Versöhnung trotzdem möglich ist - unter bestimmten Voraussetzungen.

Meghan Markle: Kommt sie zurück nach England? 

Herzogin Meghan, die gerade mit ihrem zweiten Kind schwanger ist, war nicht zur Beerdigung von Prinz Philip nach London gereist. Ihre Ärzte hatten ihr davon abgeraten. Stattdessen soll sie eine von Hand geschriebene Karte an Prinz Philip in der Kapelle hinterlegt haben. In Großbritannien wird nun darüber spekuliert, ob und wann Meghan noch einmal nach England zurückkehren könnte. Kevin O’Sullivan, Moderator bei "TalkRADIO" rechnet nicht damit, dass das allzuschnell passieren wird, berichtet der "Dailystar". "Sie ist hochschwanger, es wäre erstaunlich, wenn sie für die Enthüllung der Diana-Statue käme und man fragt sich, wann wir sie wieder sehen", sagte er in seiner Show.

Meghan Markle: Schadet sie der Königsfamilie? 

Dass die Situation zwischen den Sussexes und den anderen Royals noch eine Weile lang angespannt bleiben könnte, hat laut O’Sullivan auch noch einen anderen Grund. Nicht nur, dass beide Seiten eine Menge aufzuarbeiten haben. O’Sullivan gibt zu bedenken, dass Harrys und Meghans Verhalten in letzter Zeit für viel Unverständnis sorgt:

Die ganzen Leaks von deren Seite haben auf der anderen Seite ziemlichen Streß verursacht

Also doch keine schnelle Versöhnung mit Charles, William und Kate? Der Moderator glaubt, dass das auch an etwas anderem liegt.

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Meghan Markle: Versöhnungsangebot an die Familie 

Denn Meghan lässt zwar jeden wissen, dass sie bereit sei, wieder Frieden mit Harrys Familie zu schließen. Allerdings unter einer ganz klaren Bedingung, sagt auch O'Sullivan.

Meghan lässt verkünden, dass sie bereit ist, den Spalt zwischen sich und der Königsfamilie zu überwinden, solange sie sich bei ihr entschuldigen. 

Das stoße bei vielen Menschen auf Unverständnis, sagt O’Sullivan. Er vermutet:

Die Menschen in diesem Land denken, dass die Entschuldigung eher aus der anderen Richtung kommen sollte. 

Der Rassismusvorwurf gegenüber der Königsfamilie ist etwas, das wohl viele Briten Meghan sehr übel nehmen - und deshalb eine Entschuldigung von ihr erwarten und nicht umgekehrt. Ob sich die Beziehung zwischen den Royals und Meghan trotz der festgefahrenen Situation so bald entspannend werden, bleibt abzuwarten.