Mette-Marit von Norwegen: Rückzug offiziell! Wie geht es ihr wirklich?

Mette-Marit von Norwegen: Rückzug offiziell! Wie geht es ihr wirklich?

Mette-Marit von Norwegen, 48, sorgte gerade erst während ihrer Schwedenreise wieder einmal für beunruhigende Schlagzeilen. Nun gibt es erneut Nachrichten aus Norwegen, die die Fans der Kronprinzessin beunruhigen dürften.

  • Mette-Marit von Norwegen leidet seit Jahren an einer Lungenkrankheit
  • Deswegen muss die Kronprinzessin oft spontan Termine absagen
  • Eine drastische Entscheidung erscheint nun in ganz neuem Licht

 

Mette-Marit von Norwegen: Schlechte Neuigkeiten

Müssen sich die Norweger Sorgen um ihre Kronprinzessin machen? Auf ihrer Schwedenreise wirkte Mette-Marit zunächst eigentlich guter Dinge. Gemeinsam mit ihrem Mann Kronprinz Haakon genoss sie die Gesellschaft von Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel, absolvierte alle Termine mit sichtlicher Freude und schmeichelte Victoria mit einer unglaublichen Lobeshymne. Doch kurz vor dem Ende des Besuchs überschatteten schlechte Nachrichten die Reise: Mette-Marit musste einen geplanten Termin in Göteborg absagen. Die Spekulationen darüber, wie schlecht es der Kronprinzessin wirklich geht, schossen ins Kraut - und eine Nachricht aus Norwegen dürfte nun für neue Unruhe sorgen.

Diese Entscheidung wirft Fragen auf

Denn eine Entscheidung, die bereits vor Monaten fiel, steht nun in ganz neuem Licht da. Schon im September letzten Jahres  wurde bekannt, dass der "Kronprinsparet"-Fonds einen neuen Vorstand bekommt. Die gemeinnützige Stiftung wurde 2001 von Mette-Marit und Haakon gegründet. Der Fonds unterstützt junge Menschen in Norwegen, will ihnen in Sachen Bildung, Arbeit und im sozialen Bereich helfen. Das Kronprinzenpaar war von Beginn an an der Leitung der Stiftung beteiligt. Doch inzwischen hat sich das geändert und im neuen Vorstand ist Mette-Marits Name nicht mehr mit aufgeführt. Kurios: Die Pressemitteilung, die bereits im September 2021 verkündete, dass es einen Wechsel an der Führungsspitze der Stiftung gibt, heißt es noch: "Neuer Vorstand im Fonds des Kronprinzenpaares."

Offensichtlich wollte die Stiftung die Tatsache, dass Mette-Marit nicht mehr Teil des Vorstands ist, nicht allzu hoch hängen. Doch die Entscheidung wirft gerade vor dem Hintergrund von Mette-Marits Absage in Stockholm nun natürlich viele Fragen auf. Die Wichtigste: Wie geht es der Kronprinzessin wirklich? Immerhin ist seit Jahren bekannt, dass Mette-Marit an chronischer Lungenfibrose leidet, deswegen öfter einmal Termine absagen muss, weil sie sich einfach zu schwach fühlt. Ist das etwa auch der Grund, warum sie sich aus dem Vorstand der Stiftung zurückgezogen hat?

Fans und Volk in Sorge

Dazu gibt es aktuell keine genauen Informationen. Doch vor dem Hintergrund der Ereignisse in Schweden dürfte sich so mancher Fan der Kronprinzessin nun allmählich große Sorgen um sie machen. Nach der Absage beim Schwedenbesuch hatte der norwegische Hof noch beschwichtigt und darauf verwiesen, dass Mette-Marits Erkrankung bekannt und die Absage deswegen nichts Außergewöhnliches sei.

Doch nun wird sich der Hof erneut die Frage gefallen lassen müssen, ob es Mette-Marit vielleicht schlechter geht, als das Königshaus nach außen hin zugibt. Immerhin gab es zuletzt auch um die Gesundheit von König Harald große Sorge, da kann man sich ähnlich schlimme Schlagzeilen zur Kronprinzessin wohl keinesfalls erlauben. Wie sich das Ganze weiter entwickelt, bleibt abzuwarten.

Verwendete Quelle: Gala