Prinz George: Mobbing-Drama

Prinz George: Mobbing-Drama - "Es ist so gemein"

Kinder können ganz schön fies sein! Das muss jetzt auch Prinz George, 8, am eigenen Leib erfahren.

  • Quelle berichtet, dass Prinz George an seiner Schule gemobbt und schikaniert wird
  • Für den schüchternen Royal der absolute Horror
  • Nun versuchen Kate und William einzugreifen - doch es kam zum Eklat

Mobbing bei Prinz George? "Sie machen sich über ihn lustig und grenzen ihn aus"

Seit September 2017 besucht er die Londoner Privatschule "Thomas’s Battersea". Doch so richtig wohl fühlt er sich dort anscheinend nicht. Denn der kleine Prinz hat offenbar wegen seines königlichen Titels Schwierigkeiten, Anschluss zu finden. Und das ist leider nicht alles: „Es gibt eine Gruppe Kinder in Georges Schule, die ihn mobben und schikanieren”, weiß ein Insider britischen Medien zu berichten.

Sie behandeln ihn anders, machen sich über ihn lustig und grenzen ihn aus.

Für den schüchternen George ist das Mobbing der absolute Horror

Einige der Mitschüler glauben demnach, der königliche Spross würde von Lehrern und allen anderen in der Schule besonders behandelt. Nicht einmal auf ihre Geburtstagsfeiern laden diese Klassenkameraden George ein – mit voller Absicht. „Dann reiben sie es ihm danach unter die Nase und erzählen ihm, wie toll der Tag im Escape-Room oder Vergnügungspark war. Es ist so gemein.”

Für George, der im Gegensatz zu seiner Schwester Charlotte, 6, als sehr schüchtern gilt, ist das sicher der absolute Horror. „Da passieren Dinge, die nicht einfach mit einem Tadel behoben sind“, so die Quelle.

Kein Wunder, dass Herzogin Kate, 40, und Prinz William, 39, bereits von der Schulleitung in die Sache einbezogen wurden. Sie wollen nun versuchen, die Situation zu entschärfen:

Sie hatten kürzlich ein Treffen mit Lehrern und anderen Eltern. Kate war großartig. Sie sagte, dass Mobben falsch ist und die Kinder es sein lassen sollen. Aber dann wurde es etwas erhitzt, als einige Eltern anfingen und George selbst die Schuld an allem gaben – er würde die Streitereien provozieren. Sie zogen sogar Charlotte mit rein und sagten, sie würde ihren Bruder anstacheln und dass die beiden ‚Partners in Crime’ seien.

Bittere Tränen bei Williams und Kates Sohn

Für William und Kate waren diese Anschuldigungen natürlich ein Schock! „Sie versprachen, sofort mit George und Charlotte zu reden.“

Das Ergebnis: Der Dritte in der britischen Thronfolge soll daheim in Tränen ausgebrochen sein und seinen Eltern endlich erzählt haben, wie lange er schon unter dem Mobbing leide. Dabei soll George eigentlich bis er 13 Jahre alt ist, auf die "Thomas‘s Battersea" gehen.

"Kate und William wollen auf keinen Fall, dass George weiter leiden muss"

Wird sich das jetzt ändern? Kate und William sollen schon länger überlegen, ob sie ihren Sohn nicht auf eine andere Schule schicken. Traditionell besuchen die britischen Prinzen nämlich ein Internat. Doch da das bedeuten würde, dass der Achtjährige unter der Woche von seiner Familie getrennt wäre, wollten die Royals ihm noch ein bisschen Zeit geben, um sich weiterzuentwickeln.

Auch der Wechsel auf eine ganz normale Tagesschule steht wohl zur Debatte. Der Insider weiß: „Kate und William wollen auf keinen Fall, dass George weiter leiden muss. Deswegen werden sie sich so schnell wie möglich eine Lösung überlegen.“

Text aus der aktuellen IN-Printausgabe von: JL

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