Prinz Harry & Herzogin Meghan: Streit um Polizeischutz – "Arrogant und irrational"

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Streit um Polizeischutz – "Arrogant und irrational"

Liegen Prinz Harry und seine Frau Meghan dem Volk auf der Tasche? Wenn es um ihre Sicherheit in Großbritannien gehen die Sussexes auf die Barrikaden. Neueste Einblicke in ihre Gerichtsverhandlungen bei dem High Court zeigen jetzt, wie viel die Klage um ihren Schutz genau wert ist.

Fehlender Schutz für den Herzog & Herzogin von Sussex?

Im Jahr 2020 trafen Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) eine klare Wahl. Das Paar entschied sich dafür, als aktive Mitglieder der britischen Königsfamilie zurückzutreten. Diese Entscheidung, die unter anderem auch als "Megxit" bekannt ist, hatte offensichtlich auch Folgen, die das Paar nicht einkalkuliert hatte. Durch das Niederlegen ihrer Pflichten endete auch ihr Personenschutz

Bei ihrem Aufenthalt in Großbritannien scheint eine zusätzliche Sicherheit durch bewaffnete Personenschützer für die Sussexes jedoch unverzichtbar. Obwohl Harry in der Diskussion sogar anbot, diese Leistung aus seiner eigenen Tasche zu bezahlen, wurde ihm der Schutz untersagt. 

Unbeeindruckt von den Ablehnungen reichten Harry und Meghan vor rund 18 Monaten eine Überprüfung beim britischen High Court ein. Die Informationen über das laufende Gerichtsverfahren dürfte den englischen Steuerzahlern gar nicht gefallen. 

Hohe Zahlen auf Kosten der Bevölkerung

Wie "The Sun" jetzt berichtet, liegen der britischen Zeitung einige Zahlen zum Verfahren vor, die erschreckend sind. Seit Herbst 2021 hat das gesamte Gerichtsverfahren den britischen Steuerzahler umgerechnet 340.000 Euro gekostet. Kosten für die Rechtsabteilung, für den Rechtsbeistand und für die Gerichtsgebühren sind darin bereits enthalten. 

Prinz Harry behauptet, er wolle nicht, dass die Steuerzahler für seine Wachen aufkommen, aber sie müssen Hunderttausende für seinen Prozess bezahlen,

berichtet eine Quelle gegenüber der Zeitung und auch John O’Connor, ein ehemaliger Kommandeur von Scotland Yard, scheint der Zahl und den Verhandlungen gegenüber kritisch zu sein.

Vom Staat Schutz zu erwarten, ist arrogant und irrational. Es ist ohnehin nur Eitelkeit. Er will nur deshalb Schutz, weil er glaubt, dass seine Bedeutung ohne diesen Schutz geringer wäre. Der Steuerzahler sollte keinen einzigen Penny für diesen Fall zahlen müssen!

Laut "The Sun" soll die Klage der Sussexes gegen das Innenministerium im April im High Court weiter verhandelt werden. 

Verwendete Quelle: The Sun

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