Prinzessin Kate: Trauriger Rückschlag

Prinzessin Kate: Trauriger Rückschlag

Prinzessin Kate gilt als Vorbild vieler. Als dreifache Mutter setzt sie sich vor allem für die Rechte und das Wohlbefinden von Kindern ein. Als Schirmherrin der Organisation "Action for Children" muss die Frau von Prinz William jedoch jetzt einen massiven Rückschlag verkraften. Die Vorwürfe wiegen schwer ...

Prinzessin Kate: Vorwürfe gegen das Kinderheim der Schirmherrin

Prinzessin Kate (40) gehört zu den beliebtesten Mitgliedern der königlichen Familie. Einer der vielen Gründe, warum das britische Volk die Frau von Prinz William (40) so sehr vergöttert, ist ihr soziales Engagement. Als Mutter von drei Kindern liegt der Prinzessin vor allem das Wohlbefinden und die Zukunft von den jüngsten unserer Gesellschaft am Herzen. Ein Grund mehr, warum sie als Schirmherrin der Organisation "Action for Children" in der Vergangenheit 14 Einrichtungen, die für Kinder in Großbritannien ins Leben gerufen wurden, unterstützte. 

Einige Vorfälle in einem der Heime, welches vor allem Kinder mit Lernschwierigkeiten betreuen soll, kratzt jedoch jetzt an dem makellosen und selbstlosen Image der 41-Jährigen. Wie "Mirror" jetzt berichtete, soll die britische Bildungsaufsichtsbehörde "Ofsted" eines der Einrichtungen als unsicher eingestuft haben. "Schwerwiegende Vorwürfe wegen Missachtung des Kinderschutzes" sollen den zuständigen Behörden demnach vorliegen. Nach diesen schwerwiegenden Vorwürfen wurden Konsequenzen gezogen: Das Heim wurde vorübergehend geschlossen. 

Schock! Schwere Missachtung gegen den Kinderschutz

Gegen den Ort, an dem die Kinder eigentlich sicher sein und unterstützt werden sollten, spitzen sich die Vorwürfe und die Details über die Kindesmisshandlungen zu. So sollen Verletzungen und blaue Flecke von einigen Kindern nicht ordnungsgemäß gemeldet worden sein. Schulungen der Mitarbeiter im Bereich der Sicherheitspraktiken wurde von den Führungskräften vor Ort ebenfalls vernachlässigt. Einen Hinweis auf ein mögliches Fehlverhalten von der Schwiegertochter von König Charles III. (74) soll es jedoch noch nicht gegeben haben. 

Nach Informationen, die auf der Internetseite der Organisationen zu finden sind, wäre ein Vorwurf in Richtung der Prinzessin auch sehr überraschend – schließlich soll Kate nicht für das alltägliche Management "Action for Children" verantwortlich sein. Vielmehr unterstützt die Schirmherrin die Initiative mit öffentlichen Besuchen und Reden. Die Vorfälle in der Einrichtung könnten dennoch den Ruf der Thronfolgerin negativ beeinflussen. Eine Stellungnahme aus dem Kensington-Palast und von der dreifachen Mutter zu den jüngsten Vorwürfen gab es jedoch noch nicht. 

Das wäre nicht das erste Mal, dass Prinzessin Kates Beliebtheit leidet. Laut der "Daily Mail"-Kolumnistin Sarah Vine ist die dreifache Mutter eine wahre Königin der Selbstinszenierung. Bei der Krönung von König Charles III. und Königin Camilla (75) sei Kate und ihr Gatte viel zu sehr in den Mittelpunkt der Veranstaltung gerückt worden. Ihr gemeinsame Auftreten soll laut der Journalistin einfach "etwas zu schick, etwas zu parteipolitisch" gewesen sein. 

Verwendete Quellen: Daily Mail, Express, Mirror

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