Andrea Kiewel: Geldsegen! So viel verdient sie beim "ZDF Fernsehgarten"

Andrea Kiewel: Geldsegen! So viel verdient sie beim "ZDF Fernsehgarten"

Andrea Kiewel ist schon lange das Aushängeschild des "ZDF Fernsehgartens". Nun ist bekannt, wie viel sie dafür bekommen soll.

Andrea Kiewel pinker Anzug© Imago
Andrea Kiewel verdient als Moderatorin beim "ZDF Fernsehgarten" gutes Geld

Andrea Kiewel: So hoch ist ihre Gage beim "ZDF Fernsehgarten"

Ganze 24 Jahre moderiert Andrea "Kiwi" Kiewel (58) nun schon den "ZDF Fernsehgarten", ihr Gesicht ist das Aushängeschild der Show - und das lässt sie sich teuer bezahlen. "Welt" will nun nämlich herausgefunden haben, wie viel die Moderatorin in ihrem Job beim "Fernsehgarten" verdient, und das ist eine ganze Menge. Laut dem Magazin soll Kiwi für ihre "Fernsehgarten"-Moderation ein Jahresgehalt von 400.000 Euro erhalten! Bei 20 Sendungen im Jahr macht das also 20.000 Euro pro Sendung. Wow! 

Doch tatsächlich gehört Andrea Kiewel damit nicht zu den Topverdienern in der Branche, im Gegenteil, sie steht am unteren Ende der Gehaltsliste. Weniger soll nur Giovanni Zarrella (46) bekommen, der angeblich für seine Moderationstätigkeiten ein Jahresbudget von 300.000 Euro erhält, weniger soll angeblich niemand verdienen. Nach oben hin sieht das schon anders aus, die Liste anführen soll demnach Markus Lanz (55) mit stolzen 1,9 Millionen Euro Jahresgehalt.

Andrea Kiewel brennt für ihren Job beim "ZDF Fernsehgarten"

Während 400.000 Euro Jahresgehalt für die meisten Bürger nichts weiter als ein Traum sein dürften, ist dies in Andrea Kiewels Branche also scheinbar eher unterer Durchschnitt. Doch obwohl sie weniger verdient als andere Kolleg:innen, bremst das nicht ihre Motivation und ihre Leidenschaft für den Job. Im Gegenteil, Kiwi brennt geradezu für ihren Job beim "ZDF Fernsehgarten". So ließ sie gegenüber "t-online" einst verlauten: "Es ist, als sei der ZDF-Fernsehgarten für mich erfunden worden." Besser könnte ein Job wohl kaum sein - erst recht nicht, wenn er dann auch noch so gut bezahlt wird!

Verwendete Quellen: Welt, t-online