Andrea Kiewel: Traurige Worte über ihre Beziehung

Andrea Kiewel: Traurige Worte! "Konnte nicht aufhören zu weinen"

Seit über zwanzig Jahren ist Andrea Kiewel, 56, das Gesicht des "ZDF-Fernsehgartens". Ihren Gästen entlockt sie bei der Sendung regelmäßig kleine Details über ihr Privatleben. Ganz anders sieht das aber bei ihr selber aus, denn die Moderatorin hält sich mit Neuigkeiten aus ihrem eigenen Leben stets bedeckt. Auch über ihren aktuellen Freund ist kaum etwas bekannt. In einem Interview zeigte sich Andrea nun in Plauderlaune und verriet dabei seltene Details über ihre Beziehung. 

Andrea Kiewel: Großes Geheimnis um ihren neuen Freund

Die Fans waren ganz aus dem Häuschen, als die neuen Termine für den "ZDF-Fernsehgarten" endlich feststanden. Neben zahlreichen Musikern aus der Schlagerszene darf eine da natürlich nicht fehlen: Andrea Kiewel. Die Moderatorin führt seit zwanzig Jahren durch die beliebte TV-Sendung und begeistert die Zuschauer stets mit ihrer positiven Einstellung. 

Auch wenn die 56-Jährige als Moderatorin des "ZDF-Fernsehgartens" in der Öffentlichkeit steht, versucht sie sich über ihr Privatleben möglichst bedeckt zu halten. Das klappt auch - meistens jedenfalls. Manchmal kann die zweifache Mutter dann doch nicht anders und plaudert ein wenig aus dem Nähkästchen. Im Dezember 2020 sprach sie in der "Super Illu" beispielsweise zum ersten Mal über ihren neuen Freund:

Zum ersten Mal in meinem Leben kann ich mir vorstellen, mit einem Mann den Tag zu beginnen und mein Leben zu beenden.

Den Namen wollte die blonde Frohnatur damals jedoch nicht verraten. Kürzlich gab Andrea erneut einen kleinen Einblick in ihre Beziehung. 

Andrea Kiewel: Tränen-Drama 

Durch die Corona-Pandemie stieß die ganze Menschheit auf neue Herausforderungen. Auch für Andrea Kiewel brachte die Pandemie und die von der Regierung auferlegten Maßnahmen zur Bekämpfung dieser einige Schwierigkeiten. Der Grund: Ihr Freund lebt in Tel Aviv. Die Fernbeziehung gestaltete sich also noch komplizierter als zuvor. Für die Fernsehmoderatorin war die räumliche Trennung kaum auszuhalten. Gegenüber der "Super Illu" verriet Kiewel nun, dass bei ihrem Wiedersehen viele Tränen der Freude flossen:

Als mich nach 130 Tagen ohne einen einzigen Kuss der Mann vom Flughafen in Tel Aviv abholte, konnte ich nicht aufhören zu weinen.

Weiter erzählte sie von diesem emotionalen Moment:

Ich war so erschöpft vom Geduld haben und Alleinsein, bis sich alles in Erleichterungstränen und Millionen Küssen auflöste.

Ach, wie süß! Nun können sich die beiden Turteltauben hoffentlich wieder öfter sehen. 

Verwendete Quellen: Super Illu