Helene Fischer: Zu freizügig? So wehrt sie sich gegen die Kritik von Howard Carpendale
Gegenwind kennt sie nur allzu gut: Kritik an ihrer Musik, ihrer Moderation oder gar, dass sie ihr Privatleben für sich behält, ist für Helene Fischer (41) nichts Neues. Doch nun tadelte ein Kollege, sie sei zu freizügig für die Bühne. Das will der Megastar nicht auf sich sitzen lassen und gibt Kontra. Im Interview mit der niederländischen Zeitung "De Telegraaf" sagt die Zweifach-Mama deutlich, was sie denkt. Auf die Frage, ob sie ihre Bühnenoutfits für die anstehende Tournee 2026 nach der Kritik von Howard Carpendale (79) ändern werde, entgegnet sie: "Um ehrlich zu sein: nein!" Und dann lacht sie die Kritik weg: "Ich weiß nicht, ob es zu sexy ist oder nicht. Ich fühle mich sehr stark und sehr selbstbewusst. Ich gehe ja nicht mit gar nichts auf die Bühne" – und ergänzt: "Ich glaube nicht, dass auch Frauen mich dafür kritisieren. Es ist einfach meine Kunst oder der Ausdruck meines künstlerischen Wegs."
Howard Carpendale ist kein Fan von Helenes sexy Bühnenoutfits
Es wirkt wie eine klare Ansage an Howie, der vergangenen April Kritik an ihr übte. Im Gespräch mit Matze Hielscher (46) in dessen Podcast "Hotel Matze" hob der Schmusesänger den moralischen Zeigefinger. "Helene, ich liebe dich, aber plötzlich hattest du das Gefühl, du musst viel sexier werden. Du bist sexy, aber du darfst nicht Sex auf der Bühne verkaufen", erklärte er. Wie er zu dieser Behauptung kam? Das fragen sich viele Schlagerfans. Schließlich ist es Helene gewesen, die Schlager modern gemacht hat, attraktiv und sexy! Der Schlager war plötzlich eine Erfolgsgeschichte – von der nicht zuletzt auch Howard Carpendale sehr profitiert!
Dieser Artikel von S.M. erschien zuerst in der Printausgabe von DIE NEUE FRAU. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen DIE NEUE FRAU – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.






