Kerstin Ott: Geständnis über ihr Vermögen! "Es würde nicht reichen"

Kerstin Ott: Geständnis über ihr Vermögen! "Es würde nicht reichen"

Kerstin Ott spricht seltenerweise offen über ihr Vermögen und wie der Erfolg sie verändert hat.

Kerstin Ott: Sie spricht offen über ihr Vermögen

Als Kerstin Ott (41) 2016 ihren Song "Die immer lacht" auf den Markt brachte, hätte sie nicht mit dem großen Erfolg gerechnet, den sie in den vergangenen Jahren erfahren durfte. Ihre Alben erreichen immerzu den Gold- oder Platin-Status und als "Sängerin des Jahres" wurde sie schon mehrfach ausgezeichnet. Hinzu kommen die Tausenden von Fans, die jedes Mal zu ihren Konzerten strömen. Ja, Kerstin Ott hat seit 2016 eine Glanzkarriere hingelegt - und natürlich auch einiges an Geld in der Zeit verdient. Erst kürzlich sprach sie seltenerweise vollkommen offen über ihr Vermögen. Zwar nannte sie gegenüber der "Abendzeitung" keine konkreten Zahlen, dennoch ließ sie anklingen:

Dadurch, dass ich keine Riesen-Villa oder viele teure Autos benötige und auch weiterhin nicht das verdiente Geld zum Fenster für Champagnerflaschen raushaue, kann ich sehr gut leben.

Müssen ihre Fans dann etwa Angst haben, dass die Schlagersängerin sich bereits ihre Rente zusammengespart hat und irgendwann der Bühne fern bleiben wird? Das wird so schnell wohl nicht passoere, denn: "Es würde aber nicht reichen, um mich jetzt zur Ruhe zu setzen."

Kerstin Ott: So hat der Erfolg sie verändert

Bevor Kerstin Ott ihre Musikkarriere startete, war sie als Malerin und Lackiererin tätig. Heute führt sie ein vollkommen anderes Leben. Hat jenes auch mit den Jahren ihre Persönlichkeit verändert? Klar und deutlich antwortete die Schlagersängerin auf jene Frage der "Abendzeitung" mit:

Ja, das habe ich.

Vor allem ist es die große Aufmerksamkeit um ihre Person, die sie in ihrer früheren Tätigkeit nicht erfuhr: "Ich hab einen ganz neuen Beruf, mit vielen Menschen plötzlich um mich herum. Viele, die mich beurteilen, begutachten, große Fans, aber auch Hater." Den Umgang mit den Hatern, die sie oft auch für ihr Aussehen oder Homosexualität kristisieren, hat sie in den letzten Jahren gelernt: "In einigen Dingen, wie Hate oder Begutachtet-werden, bin ich heute geübter als früher."

Verwendete Quellen: Abendzeitung

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