Matthias Reim: Bittere Offenbarung! "Der pure Alptraum"

Matthias Reim: Bittere Offenbarung! "Der pure Alptraum"

Matthias Reim spricht über seine gesundheitlichen Probleme und die schwere Entscheidung, Konzerte abzusagen. Jetzt ist er wieder zurück auf der Bühne und achtet mehr auf seine Gesundheit.

Matthias Reim: Gesundheitliche Konzertabsagen fallen ihm besonders schwer

Es war Schocknachricht aus der Schlagerwelt 2022: Matthias Reim (65) erkrankte an Burn-Out. Im Sommer folgte eine Konzertabsage nach der anderen. Zunächst hieß es, dass der "Verdammt ich lieb' dich"-Sänger an einer Stimmbandentzündung leidet, doch seine gesundheitlichen Probleme stellten sich als weitaus dramatischer heraus. Heute steht Matthias wieder auf der Bühne und kann seine Fans wieder live begeistern. Dass er wegen seiner Gesundheit jedoch im vergangenen Jahr so viele Konzert verschieben oder gar absagen musste, fiel dem 65-Jährigen sehr schwer, wie er kürzlich im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur gestand:

Bei mir sind es zum Glück keine wirklichen ernsthaften gesundheitlichen Probleme, sondern Infekte, Schnupfen, mal ne Grippe. Für mich ist das aber der pure Alptraum, wenn das in Zeiten fällt, in denen ich auf Tour bin.

Gerade durch seinen längeren Ausfall im letzten Jahr musste Reim lernen, auf seine Gesundheit mehr zu achten: "Mein Arzt hat mir allerdings beigebracht, dass es manchmal sein muss, abzusagen, auch wenn es noch so schwer fällt."

Matthias Reim: Heute geht er nicht mehr über seine Grenzen

Matthias Reim ist ein wahrer Perfektionist in der Schlagerbranche. Wenn er etwas macht, dann will er auch 100 Prozent geben. Doch insbesondere mit dem forschreitetem Alter, ist dies nicht immer so einfach. Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur verriet er, dass er oft nach einem Konzert drei Tage lang keine Stimme mehr hatte. Der Grund dafür sind die hohen Tonlagen, die er sich selber gezwungen hat zu singen. Doch damit ist Schluss! Matthias will zwar die Fans mit seinen kultigen Songs begeistern, dennoch seine Gesundheit nicht gefährden:

Einen Ton tiefer ist auch toll. Und so weiß ich, dass ich das Programm bis zum Ende schaffe.

Das ist der richtige Weg!

Verwendete Quellen: Deutsche Presse-Agentur

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