Stefan Mross: Auf seine Mutter war immer Verlass
Aktuell könnte es für Stefan Mross (48) wohl nicht besser laufen: Nachdem Noch-Ehefrau Anna-Carina Woitschack (31) sich im letzten Jahr von ihm getrennt hat, ist er mittlerweile wieder glücklich vergeben. Mit seiner neuen Freundin Eva Luginger (35) liegt er nicht nur persönlich, sondern auch musikalisch ganz auf einer Wellenlänge. Doch auch beruflich kann er sich nicht beschweren. Immerhin feiert der Schlagerstar im nächsten Jahr sein 20-jähriges Moderationsjubiläum bei "Immer wieder sonntags". Doch in der Vergangenheit machte der Trompeter auch viele schwierige Zeiten durch – allein war er dabei jedoch nie. Im Interview mit der "Freizeit Revue“ offenbarte Stefan jetzt, dass er auch in den dunkelsten Momenten immer auf seine Mutter Stefanie (81) zählen konnte. "Sie hat früher alles für mich gemacht, ist 30 Jahre um halb vier in der Früh aufgestanden und hat bis nachts um halb zwölf gearbeitet“, erklärt er. Und weiter: "Nebenbei war sie noch Hausfrau, hat die Wäsche gemacht und hat mich teilweise zu den Auftritten begleitet.“
Stefan Mross: "Sie ist mein großes Vorbild"
Bis heute kann sich Stefan Mross auf die Unterstützung seiner Mutter Stefanie verlassen. Sowohl hinter den Kulissen, als auch in der Öffentlichkeit, ist sie immer für ihn da und sitzt deshalb noch regelmäßig im Publikum bei "Immer wieder sonntags“. Der Musiker ist sich ganz sicher, dass er seine "Stärke und Zuverlässigkeit“ von seiner Mama geerbt hat und schwärmt:
Sie ist mein großes Vorbild, jammert nicht und ist immer positiv. Sie ist eine echte Stehauffrau!
Umso wichtiger ist es Stefan, all das an die 81-Jährige zurückzugeben – vor allem während der letzten Jahre habe sie diesen Beistand sehr gebraucht. "Die Corona-Zeit, der Lockdown und das Alleinsein hat sie schon etwas mitgenommen“, so der Moderator. Dass es ihr trotzdem gut geht, macht ihn sehr glücklich und seiner Mutter dürfte es nach dieser süßen Liebeserklärung sicher noch etwas besser gehen!
Verwendete Quelle: Schlager.de
